
Am 4. März 2025 stehen mobile Radarfallen in Reutlingen im Einsatz. Derzeit gibt es lediglich einen gemeldeten Standort für die Geschwindigkeitsüberwachung. Dieser befindet sich in der Alteburgstraße, Postleitzahl 72762, und ist in einer 70 km/h-Zone platziert. Die Meldung über diesen Blitzer wurde um 07:06 Uhr herausgegeben, mit einem Aktualisierungsstand von 07:22 Uhr. Es wird darauf hingewiesen, dass die Meldung über die Blitzerstandorte ohne Gewähr ist, da sich die Lage der Verkehrsüberwachung kurzfristig ändern kann. Informationen über mögliche Bußgelder und Verkehrsverstöße sind im Bußgeldkatalog geregelt.
Mobile Blitzer können in verschiedenen Formen auftreten, darunter Standgeräte und Blitzer-Anhänger, die zur Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt werden. Die Unterschiede in der Technologie umfassen Laser- und Radarmessgeräte, wobei seltener auch Sensor-Messgeräte verwendet werden.
Feste Blitzerstandorte in Reutlingen
Reutlingen, die neuntgrößte Stadt in Baden-Württemberg, hat aufgrund der hohen Verkehrsdichte mit zahlreichen Ordnungswidrigkeiten wie Rotlicht- und Tempoverstößen zu kämpfen. Die Stadt hat neben mobilen Blitzern auch feste Blitzerstandorte eingerichtet, die an verschiedenen Orten in der Stadt Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Zu den fest installierten Blitzerstandorten zählen unter anderem:
- B28 (Fahrtrichtung Südost): 100 km/h erlaubt
- B312 (Ortseingang Richtung Metzingen): 40 km/h erlaubt
- Bismarckstraße (Höhe Schule): 30 km/h erlaubt
- Donaustraße (Ortseingang aus Richtung Rommelsbach): 50 km/h erlaubt
- In der Vorstadt (Ortseingang aus Richtung Rommelsbach): 40 km/h erlaubt
- Kaiserstraße (Höhe Leonhardsplatz): 30 km/h erlaubt
- Konrad-Adenauer-Straße (Ecke Eberhardstraße in Richtung Pfullingen): 40 km/h erlaubt
- L383 (Vor Abzweig Ohmenhausen in Richtung Reutlingen): 70 km/h erlaubt
- Neue Straße (Ortseingang aus Richtung Reutlingen): 30 km/h erlaubt
- Rommelsbacher Straße (beidseitig hinter/vor Tunnel): 50 km/h erlaubt
Zur Überwachung von Rotlichtverstößen werden in Reutlingen auch Ampelblitzer eingesetzt. Diese nutzen Lidartechnologie oder Induktionsschleifen, um Verstöße zu erfassen. Bei einem qualifizierten Rotlichtverstoß, wenn die Ampel länger als eine Sekunde rot ist, drohen mindestens 200 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot, wie bussgeldkatalog.org berichtet.