Rottweil

Sperrung Aufgehoben: Lkw-Risiken und Verkehrsfreigabe zwischen Schura und Tuningen

Sanierung abgeschlossen: Nach zwei Wochen Verspätung ist die L 429 zwischen Schura und Tuningen seit Freitagabend wieder befahrbar, und die Fahrer atmen auf – doch gefährliche Umfahrungen durch abgerutschte Lkw sorgten für Aufregung!

Die L 429 zwischen Schura und Tuningen hat endlich ihre Türen wieder geöffnet! Nach einem nervenaufreibenden Zeitraum von zwei Wochen Verspätung dürfen sich Autofahrer und vor allem die Lastwagenfahrer freuen: Der Verkehr rollt wieder!

Die Nerven lagen blank, denn die beliebte Verbindung zur Autobahn A81 war gesperrt! Nach wochenlangen Bauarbeiten kehrt nun endlich wieder Normalität ein. Die Bauarbeiten rund um den Kreisverkehr am Tuninger Netto hatten am 10. Juli begonnen und sollten ursprünglich Ende August beendet sein. Dank unvorhergesehener Herausforderungen – darunter ein maroder Unterbau, der viele zusätzliche Maßnahmen verlangte – verlängerten sich die Arbeiten jedoch.

Sanierung mit unerwarteten Schwierigkeiten

„Wir haben an einigen Stellen zusätzliche Asphaltschichten einbauen müssen,“ berichtete Sonja Walter von der Firma Walter Straßenbau. Der erste Bauabschnitt zwischen dem Netto-Kreisverkehr und der Abzweigung nach Weigheim wurde jedoch erfolgreich im Zeitrahmen fertiggestellt. Dies war besonders wichtig, da die Tankstelle während der Arbeiten nur über eine provisorische Zufahrt zu erreichen war. Jetzt können die Autofahrer erleichtert aufatmen!

Doch die Herausforderung war nicht nur auf den Bau beschränkt. In den letzten zwei Wochen kam es zu mehreren gefährlichen Zwischenfällen. Lkw-Fahrer versuchten, die Absperrung am Kreisverkehr beim Gewerbegebiet Neuen zu umfahren und landeten dabei in der Böschung – einer dieser Lkw war sogar kurz davor, umzukippen! Sonja Walter ist froh, dass die Arbeiten jetzt abgeschlossen sind und damit solche riskanten Manöver nicht mehr nötig sind.

Der Verkehr wird wieder flüssig! Der Freitag, 13. September, ist ein Tag, den viele in der Region nicht so schnell vergessen werden. Die Strapazen der letzten Wochen sind jetzt Geschichte, und die Straße ist wieder frei für alle!

NAG Redaktion

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