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Blutiger Spielplatz-Angriff: Ex-Lehrerin vor Gericht in Stuttgart!

Ein dramatischer Vorfall erschüttert Stuttgart: Sahari A., eine 40-jährige Ex-Grundschullehrerin aus Syrien, steht vor Gericht, weil sie auf einem Spielplatz eine blutige Attacke verübt haben soll. Vor dem Landgericht Stuttgart begann der Prozess wegen versuchten Totschlags. Die Vorwürfe sind gravierend: Sahari A. soll ein Mädchen mit einem Messer attackiert und weitere Jugendliche verletzt haben. Während der Verhandlung trug sie eine Vollverschleierung, die Richterin Monika Lamberti nicht akzeptierte. Laut [Bild-Zeitung] protestierte die Angeklagte, in einem „islamischen Staat“ dürfe sie dies.

Hintergrund der brutalen Tat: Die Angeklagte soll die Klasse ihrer Tochter verantwortlich gemacht haben, nachdem das Mädchen in die Obhut des Jugendamtes kam. Der blutige Vorfall ereignete sich am 21. Oktober 2024 um 14.31 Uhr im beschaulichen Magstadt. Sahari A. ging auf die Clique ihrer Tochter los, angefeuert von Rachegedanken und Wut. Lela, eine Klassenkameradin und Zeugin, wurde zur Zielscheibe der Attacke. Lela schilderte unter Tränen, dass die wütende Mutter sie urplötzlich mit einem Messer angriff.

Angriff auf offener Straße

Die Attacke entfesselte ein grausames Szenario auf dem Spielplatz. Sahari A. soll, angetrieben von Wut, geschrien haben: „Dieses Mädchen will ich töten!“ Für Lela, die von einem beherzt eingreifenden Jugendlichen gerettet wurde, bleibt eine tiefe Schnittwunde an der Wange als bleibende Erinnerung. Auch drei weitere Mädchen (13 bis 16 Jahre) wurden bei der Attacke mit Schlägen verletzt.

Tatmotiv und Hintergrund

Der Auslöser für die unfassbare Tat scheint in einem Vorfall zu liegen, bei dem Lela die Lehrer wegen eines blauen Auges informieren wollte. Eine unvorstellbar brutale Reaktion folgte. Seit der Tat sitzt die ehemalige Lehrerin in Untersuchungshaft und verweigert jegliche Äußerung zu den Vorwürfen. Ihr Schicksal liegt nun in den Händen des Gerichts. Am 30. April 2025 soll das Urteil verkündet werden, wie [Bild-Zeitung] berichtet.

Die Entsetzen und die weitreichenden emotionalen Narben dieser schrecklichen Tat werden die Beteiligten noch lange begleiten. Was wie ein gewöhnlicher Tag endete, hat nun das Potenzial, das Leben der Menschen, die in diese Tragödie verwickelt sind, für immer zu verändern.