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VfB Stuttgart verpasst Champions-League-Sieg gegen Sparta Prag: 1:1!

VfB Stuttgart verspielt bei seinem ersten Champions-League-Heimspiel seit 14 Jahren den Sieg gegen Sparta Prag und kommt nicht über ein enttäuschendes 1:1 hinaus, obwohl Enzo Millot früh trifft und Kaan Kairinen mit einem Traumtor ausgleicht – die Stuttgarter müssen nach zwei Spieltagen mit nur einem Punkt zittern!

Es war der große Moment, auf den sie seit über 14 Jahren gewartet hatten: Die Rückkehr des VfB Stuttgart in die Champions-League-Arena! Doch das Spektakel verwandelte sich schnell in ein frustrierendes Unentschieden gegen die tapferen Gäste aus Prag. Mit einem 1:1 gegen Sparta Prag traten die Schwaben enttäuscht vom Platz und bleiben nach zwei Spieltagen in der neuen UEFA-Liga mit nur einem mageren Punkt zurück.

In einer Atmosphäre, die elektrisierend war, erstrahlte das Stadion im Glanz der Königsklassen-Hymne, die nach über 5000 Tagen wieder erklang. Die Fans gaben alles, um ihr Team nach vorne zu peitschen und ihre Rückkehr auf die europäische Bühne zu feiern. Doch schon in der siebten Minute jubelten die 60.000 Zuschauer: Enzo Millot senste den Ball mit einem Kopfball ins Netz! Was für ein spektakulärer Einstand!

Traumtor von Kairinen bringt Ausgleich

Doch Prag war unbeeindruckt. Kaan Kairinen zauberte in der 32. Minute ein unfassbares Traumtor aus dem Hut und ließ die Stuttgarter Tormann-Legende Alexander Nübel alt aussehen. Mit einem herrlichen Freistoß egalisierte er den Rückstand und stellte die Machtverhältnisse wieder her. Die Zuschauer erlebten ein Feuerwerk an Emotionen!

Die Stuttgarter konnten das Spiel nicht in den Griff bekommen. Sie spielten viel zu oft überraschend ungenau, während Sparta sich streckenweise als das stärkere Team präsentierte. Der Pfostentreffer von Martin Vitik (13.) ließ die Glocken läuten und zeigte, dass die Tschechen nicht zum Spaß in die Bundesliga eingefallen waren. Mit einem Kopfball von Veljko Birmancevic, der nur die Latte traf, sorgten die Gäste dafür, dass die Schwaben noch mehr ins Schwitzen gerieten.

VfB kämpft, doch der Sieg bleibt aus

Nach der Pause schien das Spiel der Gastgeber an Fahrt zu gewinnen. Stuttgart drückte, schob nach vorne und ließ nichts unversucht, um den dringend benötigten Sieg zu erzwingen. Trainer Sebastian Hoeneß veränderte die Aufstellung, brachte frischen Wind ins Team und hoffte auf das entscheidende Tor. Doch immer wieder scheiterte die Offensive an der Denkblockade, die sich wie ein Schatten über das Spiel legte. Alexander Nübel brillierte als Torhüter, rettete im eins gegen eins gegen Birmancevic und hielt die Stuttgarter im Spiel.

Am Ende zeigt die Tafel ein enttäuschendes 1:1, und die Rückkehr in die Königsklasse bleibt vorerst ein unerfüllter Traum. Der VfB muss sich schütteln, denn gegen die Tschechen hätten sie gewinnen müssen – ganz einfach!

NAG Redaktion

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