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In Geislingen im Zollernalbkreis kam es am 4. Januar 2025 zu einem erheblichen Wohnhausbrand, der den Schaden auf mehrere hunderttausend Euro schätzt. Die Feuerwehr wurde um 11:22 Uhr in die Schafbrunnenstraße alarmiert, wo das Dachgeschoss eines Einfamilienhauses betroffen war. Glücklicherweise konnte die betroffene Familie mit einem siebenjährigen Kind das Haus eigenständig verlassen.
Die 42-jährige Frau und ihr gleichaltriger Partner erlitten leichte Rauchvergiftungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Sohn blieb unverletzt. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr aus Geislingen-Binsdorf und Erlaheim auch eine Drehleiter aus Balingen. Bürgermeister Oliver Schmid war an der Einsatzstelle vor Ort und überwachte die Lage. Das Haus ist nach dem Brand vorerst nicht bewohnbar, und die Mitarbeitenden der Stadt kümmern sich um die Unterbringung der Familienmitglieder.
Ermittlungen zur Brandursache
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Darüber hinaus erwartet die Öffentlichkeit weitere Informationen zu dem Vorfall, wie [schwarzwaelder-bote.de](https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.einsatz-in-geislingen-feuerwehr-rueckt-zu-brand-in-einfamilienhaus-aus.022205fa-7b5a-4d51-bef2-a97841426242.html) berichtet. Insgesamt ist der Vorfall ein eindringlicher Hinweis auf die Gefahren von Bränden in Wohngebieten und zeigt die schnelle Reaktion der Rettungskräfte.
Die Berichterstattung von [Stuttgarter Nachrichten](https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.geislingen-im-zollernalbkreis-sechsstelliger-schaden-nach-hausbrand.227f3190-d45d-4e49-bc76-3f42bf31a917.html) bekräftigt die Schwere des Schadens und die Verletzungen der Beteiligten, während gleichzeitig die schnelle und erfolgreiche Evakuierung der Familie hervorgehoben wird.