Zollernalbkreis

Schockwahl im Kreistag: AfD-Vertreter als dritter Stellvertreter!

Die SPD Zollernalb schlägt Alarm: Bei der Wahl zum dritten stellvertretenden Vorsitzenden im Kreistag konnte die AfD eindringen – ein „schlechter Tag für die Demokratie“ und ein gefährlicher Dammbruch, der die Brandmauer zu extremistischen Positionen endgültig durchbrochen hat!

Schock in Zollernalb! Die SPD ist entsetzt, denn die AfD hat sich in den Kreistag geschlichen wie ein Wolf im Schafspelz. In einer hitzigen Sitzung wurde Hans-Peter Hörner zum dritten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt – ein Schritt, der die Alarmglocken läuten lässt!

Der Kreisvorstand der SPD schlägt zurück! Für sie ist dieser Tag ein absoluter Tiefpunkt für die Demokratie im Landkreis. „Wir hätten uns gewünscht, dass die demokratischen Kräfte zusammenstehen und dieser schrecklichen Entwicklung Einhalt gebieten“, erklärt Katja Weiger-Schick, die mit pathosgeladener Stimme erinnert, wie die Bürger in den Straßen protestierten, als das „Potsdamer Treffen“ bekannt wurde.

Wut der Abgeordneten schlägt Wellen

Die Kritik der SPD-Bundestagsabgeordneten ist unbarmherzig! Robin Mesarosch kann kaum fassen, was passiert ist. „Hörner ist Teil einer Partei, die gegen große Teile der Gesellschaft hetzt. Wo bleibt der Wählerwille, wenn er den Landrat vertreten soll? Diese Entscheidung ist ein weiterer Beweis für das Geschichtsvergessen der Mehrheit“, so der Abgeordnete, dessen Worte wie ein schnell feuerndes Gewehr daherkommen.

Dr. Martin Rosemann ergänzt bitter: „Demokratische Parteien sollten sich einig sein! AfD-Vertreter haben in politischen Ämtern nichts verloren!“, und warnt eindringlich vor den Konsequenzen dieser vermutlich folgenschweren Wahl. „Die Stimmen der CDU und Freien Wähler haben die Brandmauer zur AfD durchbrochen – ein Dammbruch, der uns alle betroffen machen sollte!“

SPD gescheitert bei der Wahlentscheidung

Vor der Sitzung war die SPD-Fraktion um Martin Frohme noch optimistisch. Sie schlug vor, nur zwei Stellvertreter des Landrats zu wählen. Ein dritter, so wurde argumentiert, sei überflüssig und käme nie zum Einsatz. Doch das Vorschlag fand kein Gehör bei den anderen Fraktionen. Um ein Zeichen zu setzen, beantragte die SPD eine geheime Abstimmung, damit die Kreisräte ohne Fraktionszwang abstimmen können.

Mit aufgebrachten Gesichtern blickt Katja Weiger-Schick auf die Ereignisse zurück und kann die Enttäuschung nicht verbergen: „Wir hatten gerade erst eine Diskussion über die Gefahren der AfD – und schon in der nächsten Sitzung wird diese Entwicklung zur Realität. Das ist für uns eine erschütternde historische Wende!“ Sie steht für eine offene und vielfältige Gesellschaft, die das Feuer des Hasses und der Ausgrenzung endgültig ersticken will.

NAG Redaktion

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