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Traurige Abschiede: Trainer und Spieler blicken auf den Spieltag zurück

Am 10. Mai 2025 fanden in der Regionalliga zahlreiche Spiele statt, die von verschiedenen Trainern und Spielern kommentiert wurden. In einem emotionalen Kontext äußerten sich viele Verantwortliche zu den Leistungen ihrer Mannschaften.

Niklas Reutelhuber, Cheftrainer der SpVgg Ansbach, zeigte sich nach einer 0:3-Niederlage positiv eingestellt und betonte, dass die Klasse bereits gehalten wurde, wodurch andere Aspekte wichtiger seien als das Ergebnis. Zudem sprach er über die Verabschiedung von Spielern, die sich eine Feier verdient hätten.

Reaktionen der Trainer

Lars Bender, Cheftrainer von Wacker Burghausen, zollte seiner Mannschaft Respekt für einen konzentrierten Auftritt über die gesamten 90 Minuten. Andreas Wolf, Cheftrainer der 1. FC Nürnberg II, beschrieb den Sieg seiner Mannschaft als verdient, auch wenn es an Glück in der Spielweise nicht fehlte.

Matthias Ostrzolek, Spielertrainer des TSV Schwaben Augsburg, stellte fest, dass die unterschiedlichen Formen der Mannschaften deutlich sichtbar waren und dass Fehler in einem gut spielenden Auswärtsteam bestraft wurden. Holger Seitz, Cheftrainer von FC Bayern II, bezeichnete das Spiel als emotional und lobte die gute Kontrolle und Zielstrebigkeit seiner Mannschaft.

Alper Kayabunar, Cheftrainer von Türkgücü München, bezeichnete den Tag als traurig, zeigte jedoch seinen Stolz auf die Trainingsleistungen seiner Spieler. Daniel Soldevilla, interimistischer Trainer von Viktoria Aschaffenburg, war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden.

Holger Bachthaler, Cheftrainer des FV Illertissen, sprach hingegen von einer schlechten Phase seiner Mannschaft ohne positive Präsentation. Auch Sebastian Neumann, interimistischer Trainer der Würzburger Kickers, äußerte seine Enttäuschung über den wiederholten Ausgleich in der letzten Minute, sah das Unentschieden aber als gerecht an.

In weiteren Aussagen lobten Leo Haas (SpVgg Greuther Fürth II) und Josef Eibl (DJK Vilzing) die Arbeit ihrer Teams und sprachen von besonderen Abschieden für verdiente Spieler. Tobias Strobl, Cheftrainer des FC Augsburg II, beklagte eine enttäuschende erste Halbzeit und erkannte die Verdienste des Gegners an. Jan Gernlein, Trainer von FC Eintracht Bamberg, betonte das gute Performen seiner Spieler in entscheidenden Momenten, während Steffen Behr (TSV Aubstadt) auf die vorhandene Wille seiner Mannschaft, aber auch auf mentale Schwierigkeiten hinwies. Aleksandro Petrovic, Cheftrainer des TSV Buchbach, kritisierte die Leistung seiner Mannschaft als unsauber und träge, während Tobias Beck, Spielertrainer der SpVgg Hankofen-Hailing, von Nervosität zu Beginn, aber einer starken zweiten Halbzeit sprach. Lukas Kling, Trainer der SpVgg Bayreuth, fand, dass der Sieg für Hankofen verdient war.

Über die allgemeine Situation in der Fußballwelt äußerten sich in der Vergangenheit auch bekannte Trainer wie Ewald Linen und Franz Beckenbauer, die bemerkten, dass das große Fußballerlebnis von weiteren Aspekten abhing, wie die [Website für Trainer](https://www.fussballtrainer.de/profifussball/grosse-worte/fussballtrainer-zitate.html) berichtete. Solche Zitate unterstreichen die besondere Faszination und Komplexität des Fußballs.