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Cookies ade? Die neue Ära des Tracking ohne Datenschutzprobleme!

Am 15. Februar 2025 äußerte sich Uli Hoeneß, ehemaliger Präsident des FC Bayern München, zu den aktuellen Entwicklungen in der Fußball-Bundesliga. In einem Interview lobte er den VfL Wolfsburg für deren starke Leistungen und betonte die Bedeutung von Konstanz in der Liga: „Es geht um die 18 Minuten danach“, stellte er fest und wies darauf hin, dass die Ergebnisse nach einem Spiel entscheidend sind für die weitere Saison.

Hoeneß betonte auch, dass die Vereine in dieser Phase besonders gefordert sind, sich auf die kommenden Spiele gut vorzubereiten. Die Intensität der Liga erfordere von jedem Team Professionalität und den Willen, den Fan-Erwartungen gerecht zu werden, wie kicker.de berichtete.

Veränderungen im Cookie-Tracking

Parallel zu den Entwicklungen im Fußball wird auch im digitalen Marketing ein Wandel beobachtet. Die Abschaffung von Cookies von Drittanbietern sorgt für Besorgnis bei Werbetreibenden, da das Cookie-Tracking eine wichtige Einnahmequelle darstellt. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde eingeführt, um personenbezogene Daten besser zu schützen, während die ePrivacy-Verordnung die Aspekte des Cookie-Trackings klären soll.

Mit der neuen Vorschrift dürfen Cookies nur mit Zustimmung des Nutzers verwendet werden. Nutzer haben die Möglichkeit, Cookies individuell auszuwählen. Der Streit über die Verwendung von Cookies auf Basis eines berechtigten Interesses ist weiterhin ein Thema. Zunehmend an Bedeutung gewinnt das sogenannte „cookieless tracking“, das über einen Internetserver erfolgt, wie dg-datenschutz.de erklärt.

Diese Methode sammelt Informationen über Nutzer und erstellt Profile auch ohne den Einsatz von Cookies. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören Geräte-Fingerabdrücke, Kohorten-Targeting oder das Tracking über Nutzer-IDs. Einige dieser Methoden erfordern keine Zustimmung, während andere personenbezogene Daten erfassen und somit Zustimmung benötigen. Das Tracking ohne Cookies könnte zu höheren Werbeeinnahmen führen, was für Unternehmen von großem Interesse ist.