Am 16.03.2025 fand im Bürgerhaus Karlsfeld eine Aufführung der Oper „Der Freischütz“ statt, an der rund 300 Senioren teilnahmen. Die Veranstaltung wurde von einem Kammerensemble, bestehend aus einem Streichquartett, einem Akkordeon sowie zwei Sängern und zwei Sängerinnen, präsentiert. Die Durchführung dieser Aufführung wurde von der „Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation“ unterstützt, die 1996 von Erich Fischer gegründet wurde.
Diese Aufführung markierte die 19. Zusammenarbeit zwischen der Stiftung, dem Seniorenbeirat und der Gemeinde Karlsfeld. Zu den Anwesenden gehörten auch Bürgermeister Stefan Kolbe sowie Karl-Markus Meierhöfer von der Sparkasse, die der Veranstaltung ihre Anerkennung zollten. Musikdirektor Johannes Erker führte humorvoll durch die Handlung der Oper und animierte das Publikum zum Mitsingen.
Hintergrund der Aufführung
Die Handlung der Oper „Der Freischütz“ dreht sich um die Liebe zwischen Max und Agathe, die von einem Probeschuss abhängt, und thematisiert dabei Versuchungen und Konflikte. Die Aufführung wurde als charmant und ansprechend beschrieben, wobei international renommierte Solisten mit Hingabe spielten.
Die „Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation“ hat seit ihrer Gründung zahlreiche kulturelle Projekte initiiert. Sie veranstaltet seit 1996 die Reihe „Musik am Nachmittag“, bei der annähernd 15.000 Konzerte mit klassischer Musik durchgeführt wurden, wodurch über 1.000.000 Senioren in Altenheimen und festlichen Sälen erreicht wurden. Zu den weiteren Projekten zählen auch „Musik für Schüler“ und „Toujours Mozart“, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und die Förderung der Musikkultur zum Ziel haben, wie auf der Webseite der Stiftung [https://www.internationalestiftung.de/](https://www.internationalestiftung.de/) detailliert beschrieben wird.
