Kempten (Allgäu)

Furchtbarer Motorradunfall in Eppishausen: 57-Jähriger stirbt nach Crash

Tödliches Unglück auf der St 2027: Ein 57-jähriger Motorradfahrer verliert am Sonntagnachmittag in Eppishausen die Kontrolle über sein Bike, prallt gegen Bäume und stirbt nach schwersten Verletzungen im Krankenhaus - die Ursache des tragischen Unfalls bleibt unklar!

EPPIHAUSEN. Ein tödlicher Unfall schockiert die Region! Am Sonntagnachmittag, gegen 17:10 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße 2027 ein dramatischer Vorfall mit einem Motorrad, der fatale Folgen hatte. Ein 57-Jähriger aus der Umgebung war unterwegs in Richtung Könghausen, als das Unheil seinen Lauf nahm.

Gerade in einer langgezogenen Rechtskurve, die für viele Motorradfahrer eine Herausforderung darstellt, verlor der Fahrer aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle und saß plötzlich am Steuer seines Schicksals. Mit einem waghalsigen Manöver raste er links von der Fahrbahn ab, schlitterte über einen Radweg und löste damit eine Kettenreaktion, die in einem nahegelegenen Waldstück grausam endete. Dort prallte die Maschine gegen mehrere Bäume und der 57-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen!

Rettungsaktion unter Hochdruck

Die Rettungskräfte waren schnell zur Stelle. Ein Rettungshelikopter hob sofort ab und brachte den schwerverletzten Biker in ein Krankenhaus. Doch die ärztliche Hilfe kam zu spät. Trotz aller Bemühungen erlag der Mann kurze Zeit nach seiner Ankunft seinen Verletzungen. Der Schock sitzt tief!

Der materielle Schaden? Unvorstellbare 15.000 Euro – nur am Motorrad, das nun als Totalschaden gilt. Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde beauftragt, um die genauen Umstände des verheerenden Unfalls zu klären.

Vollsperrung der St 2027

Für die Unfallaufnahme wurde die Staatsstraße 2027 vorübergehend komplett gesperrt. Polizisten der PI Mindelheim und Unterstützungskräfte der PI Krumbach waren vor Ort und nahmen den Fall auf. Auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Eppishausen und Könghausen waren zur Stelle, gemeinsam mit Rettungsdienstmitarbeitern, die sich um die medizinische Notversorgung kümmerten.

Ein trauriger Nachmittag, der uns zeigt, wie schnell das Leben auf der Straße enden kann. Solche Gelegenheiten sind es, die uns innehalten und an die Gefahren im Straßenverkehr erinnern. Die Ermittlungen laufen und wir halten Sie auf dem Laufenden!

Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013).

NAG Redaktion

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