Nürnberg

2500 Wohnungen in Nürnberg: 3D-Vermessung sorgt für Datenschutz-Sorgen!

In Nürnberg stehen für rund 2500 Wohnungen der Noris eG bis November umfassende 3D-Vermessungen an, die Datenschutzbedenken der Mieter adressieren sollen, während die Genossenschaft auf die digitale Zukunft setzt!

In Nürnberg schlägt die Alarmglocke! Rund 2500 vermietete Wohnungen der Wohnungsgenossenschaft Noris eG stehen auf dem Prüfstand! Ein revolutionäres 3D-Laserscan-Verfahren kommt zum Einsatz, um die Wohnungen bis November präzise zu vermessen – und das, ja, mit Aufnahmen aus den privaten Räumen. Doch keine Panik, die Genossenschaft hat ein Ohr für die Sorgen der Mietenden!

Die Notwendigkeit dieser umfangreichen Vermessung? Markus Höhenberger, Geschäftsführer der Noris eG, erklärt, dass sie aufgrund zahlreicher Gründe ein Muss ist. Die ersten besorgten Stimmen erreichten die Redaktion vor einer Woche: Mieter, die sich um die Intimsphäre in ihren eigenen vier Wänden fürchteten. Schockiert und skeptisch fragen sie sich: Was passiert mit den Aufnahmen unserer privatesten Bereiche?

Vertrauen durch klare Datenschutzmaßnahmen

Höhenberger nimmt den Mietenden den Wind aus den Segeln und betont: „Wir verstehen die Bedenken, aber sie sind unbegründet!“ Warum? Weil die Genossenschaft einen Vertrag mit dem Anbieter des 3D-Laserscan-Verfahrens abgeschlossen hat, der strikt nach den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) arbeitet. Alle Daten werden fachgerecht verarbeitet, unkenntlich gemacht und am Ende DSGVO-konform gelöscht. Also: Keine Sorge!

Ein weiteres interessantes Detail ist, dass die Genossenschaft den Mietenden in einem persönlichen Schreiben alle Informationen zukommen ließ. Es ist ein Zeichen des Vertrauens und der Transparenz. Doch was ist, wenn sich ein Mieter verweigert? „Kein Problem!“, sagt Höhenberger, „wir respektieren das! In einem solchen Fall können wir Alternativen in Erwägung ziehen, wie zum Beispiel ein zeitaufwändiges Handaufmaß oder die Vermessung einer ähnlichen Wohnung.“

Eine digitale Revolution in der Immobilienverwaltung

Warum dieser Aufwand? „Nach 17 Jahren und im Kontext der Digitalisierung war es an der Zeit, unsere Gebäude erneut zu bewerten“, erklärt Höhenberger weiter. Dieser digitale Wandel wird nicht nur den Mieter, sondern auch die Verwaltung revolutionieren! Die ermittelten Daten sollen als Grundlage für ein neu entwickeltes IT-Tool dienen. Damit wird die Verwaltung aller Wohnungen und Grundstücke ein Kinderspiel – von Instandhaltungsstrategien bis hin zu wirtschaftlichen Analysen, alles wird perfekt dokumentiert!

Hergestellt wird diese Technik durch die firmeneigene Leica “BLK2GO”, einen hochmodernen 3D-Laserscanner, der Lasermessungen und bildgebende Verfahren kombiniert. Und keine Sorge, die Rohdaten werden nach der Bearbeitung rein digital ohne Kamerabilder gespeichert und dann unverzüglich gelöscht. So bleiben keine unerwünschten Spuren – ein weiterer Grund, gelassen zu bleiben! Die Vermessungen starteten bereits im September und sollen im November abgeschlossen sein. Und das Beste? Die Mieter müssen dafür keinen einzigen Cent zahlen!

Die Aufregung in der Stadt ist greifbar. Alle Augen sind auf die Entwicklungen gerichtet, als die Noris eG einen mutigen Schritt in die digitale Zukunft wagt! Das wird mit Sicherheit noch für Gesprächsstoff sorgen!

NAG Redaktion

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