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Bosch Rexroth kündigt schweren Jobabbau: 240 Stellen in Lohr betroffen!

Bosch Rexroth in Lohr am Main kündigt schockierende 240 Stellenstreichungen bis Ende 2026 an, während die Industrie aufgrund globaler Herausforderungen und Umsatzrückgängen schwer unter Druck steht!

Schockwelle bei Bosch Rexroth in Unterfranken! Das Traditionsunternehmen kündigt den Abbau von rund 240 Arbeitsplätzen am Standort Lohr am Main an. Diese düstere Nachricht trifft die Mitarbeiter wie ein Blitzschlag!

Die deutsche Industrie befindet sich in der Krise – und das mit voller Wucht! Insolvenzen, Personalabbau und Schließungen sind an der Tagesordnung. Erst kürzlich hat der Autozulieferer ZF angekündigt, dass in Nürnberg ein Drittel der Belegschaft um ihre Existenzen fürchten muss. Der Wunsiedler Hersteller ABM Greiffenberger plant ebenfalls drastische Einschnitte und trennt sich von etwa 100 Angestellten. Jetzt folgt der Technologiegigant Bosch Rexroth, der nicht weniger als 240 Stellen abbauen möchte – und das in einer schon schweren Zeit!

Bosch Rexroth unter Druck: Marktliebe geht verloren

Das Unternehmen, seit 2001 als Tochter der Robert Bosch GmbH aktiv und spezialisiert auf Antriebs- und Steuerungstechnik, sieht sich einer Krise gegenüber, die keine Ende zu nehmen scheint. „Wir müssen weiter einsparen“, verkündet das Unternehmen resigniert. Die unfreundlichen globalen Marktbedingungen im Bereich Fabrikautomation zwingen die Boscher zum Handeln!

Wie ein Schatten werfen geopolitische Spannungen und konjunkturelle Unsicherheiten ihre düstere Wolke über Bosch Rexroth. Der Umsatz sinkt im Vergleich zum Vorjahr dramatisch, und eine schnelle Markterholung scheint für die Zukunft in ferner Sicht. „Der Investitionsrückgang unserer Kunden ist signifikant“, so die offizielle Mitteilung. Die aktuellen Maßnahmen, wie etwa Kurzarbeit, waren eine Reaktion auf diese Missstände – doch sie reichen nicht aus!

Kosteneinsparungen und unangenehme Entlassungen

Der Stellenabbau, der bis Ende 2026 vollzogen werden soll, betrifft vor allem die Bereiche Entwicklung, Verwaltung und Produktion am Standort Lohr. „Ziel ist es, die Stellen sozialverträglich abzubauen“, verspricht die Unternehmensführung und spricht damit wohl den schmerzlichen Verlust vieler Arbeitsplätze an. In Lohr arbeiten derzeit noch rund 5300 Mitarbeiter, von denen etwa 1400 in der Automatisierung und Elektrifizierung tätig sind.

Doch nicht alles ist verloren! Bosch Rexroth setzt weiterhin auf große Wachstumschancen im Automatisierungsmarkt. „Wir investieren in Produktinnovationen!“, ruft Thomas Fechner, Vorstandsmitglied für Fabrikautomation, in die Runde – auch wenn die Einsparungsmaßnahmen zuerst die Verwaltung und die bestehenden Strukturen treffen werden. „Wir müssen einfach effizienter werden“, drängt Fechner und nimmt damit den Druck von den Schultern der Belegschaft.

Die industrielle Landschaft wird sich bald wieder verändern, und Bosch Rexroth wird an vorderster Front stehen. Ob diese Entscheidungen für die Zukunft fruchten werden, bleibt abzuwarten! In der Zwischenzeit müssen sich die betroffenen Mitarbeiter auf einen stürmischen Wind gefasst machen, während auch beim Autozulieferer Leoni große Veränderungen im Gange sind.

Die Nachrichten aus Main-Spessart bleiben ungelöst spannend und wir verfolgen die Entwicklungen weiterhin aufmerksam!

NAG Redaktion

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