Reinigungskraft wird zum Lebensretter: Mutige Tat am Regensburger Bahnhof!
Reinigungskraft rettet Leben! Am frühen Samstagmorgen in Regensburg zog ein mutiger 27-Jähriger einen schwer verletzten Mann von den Gleisen - nur Sekunden bevor ein Zug durchrauschte, und das ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben!
Regensburg (ots)
Ein heroischer Moment erschütterte den Hauptbahnhof Regensburg! In der schicksalhaften Nacht des 14. Septembers sprang ein mutiger 27-jähriger Eritreer über die Gleise, um das Leben eines Schwerverletzten zu retten – Sekunden bevor ein Zug mit voller Wucht heranrauschte!
Um 03:30 Uhr, als die Dunkelheit noch tief war, hörte die Reinigungskraft die verzweifelten Schreie eines Mannes. Sofort überwältigte ihn der Instinkt, Eindruck zu hinterlassen und Leben zu retten. Der Verletzte lag hilflos zwischen den Gleisen 6 und 7, und die Zeit drängte!
Der Kampf gegen die Zeit
Wie ein Blitz sprintete der 27-Jährige über die Gleise, um die Bundespolizei zu alarmieren. Doch hier begann die erste Herausforderung: Sprachbarrieren machten es fast unmöglich, die akute Gefahr verständlich zu machen!
Die Zeit drängte – während die Bundespolizisten sich auf den Weg zum Einsatzort machten, war unser Held mit einem weiteren gewaltigen Risiko konfrontiert. Der bereits im Schockzustand befindliche Mann lag nun erschöpft auf den Schienen des Gleises 7. In einem waghalsigen Moment der Tapferkeit zog der Eritreer ihn aus dem Gefahrenbereich!
Gerade als das Gleis hinter ihm erbebte und der Zug durchrauschte, bewahrte er einen Unbekannten vor dem sicheren Tod. Ein Augenblick, der nicht nur Leben rettete, sondern auch die Herzen der Menschen berührte!
Die Folgen der Heldentat
Die Bundespolizei war schnell zur Stelle, leistete Erste Hilfe und rief umgehend einen Notarzt. Der 41-jährige Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht – glücklicherweise berichten die behandelnden Ärzte jetzt, dass er außer Lebensgefahr ist!
Die Ermittlungen im Fall des verletzten Mannes haben begonnen. Die Polizei fragt sich, wie es dazu kommen konnte, dass er bewusstlos auf den Gleisen lag. Glücklicherweise stehen die Spuren von Unfällen oder äußeren Einflüssen nicht im Raum – hier gibt es keine Anzeichen für Fremdverschulden!
Dieser mutige Einsatz wird für immer in die Annalen des Regensburger Hauptbahnhofs eingehen. Ein ungeschriebenes Kapitel von heldenhafter Menschlichkeit!
