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Schock im Gerichtssaal: Arzt spritzt Krankenschwester in den Tod!

Im Herzen von Bayern ereigneten sich dramatische Entwicklungen im Regensburger Landgericht, die das Blut in den Adern gefrieren lassen! Mit festgeschnallten Fußfesseln betrat der Oberarzt Dr. Ramin E. das Gericht, um sich einer schockierenden Anklage zu stellen. Der Vorwurf? Der Tod der erst 23-jährigen Krankenschwester Ronja H. Ihr Leben endete am 15. Dezember 2021 auf tragische Weise, als man sie leblos im Klinikums Abklärungsraum fand. Die Anklage behauptet, Dr. E. habe ihr am Abend zuvor unerlaubt die Anästhetika Propofol und Ketamin gespritzt, was zu ihrem Tod führte. Der Staatsanwalt ist sich sicher: „Er hat sie in eine hilflose Lage versetzt!“. Auch Source1 berichtet über diesen herzzerreißenden Fall.

Doch damit nicht genug! Parallel läuft gegen den Kelheimer Anästhesisten ein weiterer brisanter Prozess: Er wird bezichtigt, einen Patienten, Hans R., mithilfe von Morphin auf dem Gewissen zu haben. Inbrünstig bestreitet Dr. E. alle Vorwürfe und beteuert seine Unschuld. „Ich stehe vor einer Hexenjagd“, kontert er und wirft Ronjas Vater Tobias H. vor, mit seiner Besessenheit die Ermittlungen vorangetrieben zu haben.

Ein Netz aus Verdächtigungen

Zeugenaussagen werfen ein weiteres Licht auf die Geschichte: Dr. E. soll Ronja geküsst und ihr sogar das verhängnisvolle Propofol verabreicht haben, so erzählt es eine Krankenschwester. Doch Dr. E. wehrt sich heftig gegen die Darstellung, auch gegen Gerüchte, er habe eine romantische Beziehung zu der Verstorbenen geführt.

Dieser Fall zieht Kreise, denn erst dank der Hartnäckigkeit von Ronjas Vater rückte die Kripo in Landshut überhaupt aus, um die mysteriösen Vorgänge im Klinikum Kelheim zu beleuchten. Dabei stießen die Beamten auf weitere unklare Todesfälle. Doch der angeklagte Arzt spricht von einem traurigen aber unvermeidbaren Schicksal einer „wohl psychisch kranken, drogen- und medikamentenabhängigen Frau“.

Urteil in Sicht

Während die Gerichtsverhandlung weiter hitzig diskutiert wird, bleibt abzuwarten, was das Urteil bringt, das am 11. April erwartet wird. Hier wird sich entscheiden, ob Dr. Ramin E. ein Mörder ist – oder das Opfer in einem undurchsichtigen Spiel um Macht und Rache.

Laut Jörg Voelkerling war es der starke Verdacht Tobias H., der die Ermittlungsbehörden auf der Fährte in weitere Todesfälle führte. So wird die Spannung weiterhin geschürt, bis die Wahrheit ans Licht kommt.