Starnberg

Elias Klotz: Starnberger Rollstuhlfechter begeistert von Paralympics in Paris!

Der 17-jährige Rollstuhlfechter Elias Klotz aus Starnberg traf im deutschen Haus in Paris den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und erlebte die Paralympics hautnah, was sein Selbstbewusstsein enorm steigerte und die wichtigen Probleme im Behindertensport ins Rampenlicht rückte!

Ein Moment, der Geschichte schreibt! Der 17-jährige Elias Klotz, ein junger Held aus Starnberg, hat die einmalige Gelegenheit genutzt, um mit dem Bundespäsidenten Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender ein Selfie zu schießen. Inmitten des pulsierenden Lebens der Paralympics erlebte Elias den olympischen Geist hautnah im deutschen Haus und in den Stadien von Paris – ein Erlebnis, das ihn für immer prägen wird!

Für einen Rollstuhlfechter wie Elias, der seit seiner Geburt halbseitig gelähmt ist und auf dem linken Auge blind, sind die Paralympics der Olymp. Obwohl der junge Sportler noch nicht an den Spielen teilnehmen kann, durfte er im Rahmen des Paralympischen Jugendlager der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ) die aufregende Atmosphäre schnuppern. „Die Stimmung war grandios! Autofahrer haben gehupt und ‚Germany‘ gerufen“, erzählt Elias strahlend.

Ein unvergesslicher Tag mit dem Bundespräsidenten

Ein ganz besonderes Highlight war das Treffen mit Bundespräsident Steinmeier, bei dem Elias erstaunt feststellte, dass sie ganz oben auf dessen Terminliste standen. „So etwas ist nicht alltäglich! Ich habe ihn sofort nach einem Selfie gefragt“, sagt Elias stolz. Nachdem die ersten Fotos geschossen waren, folgten andere, die kein Zögern kannten.

Elias’ Rückkehr aus Paris war nicht nur eine Rückkehr von einem Event, sondern eine Rückkehr eines veränderten Jungen. „Der Elias ist viel selbstbewusster geworden. Er ist gewachsen an den zwei Wochen“, berichtet seine Mutter Monika. In den Straßen von Paris war er nicht nur ein Sportler, sondern ein Botschafter des Behindertensports, der wichtige Anliegen zur Finanzierung und Unterstützung von Nachwuchsathleten an die Politik herantrug.

Ein Bericht über Höhen und Tiefen

Natürlich durfte auch der Spaß nicht fehlen! Während eines spontanen Konzerts des Pop-Stars Clueso im deutschen Haus mischte sich Elias unter die Menge. „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, Teil von so viel Begeisterung zu sein“, schwärmte er. Doch trotz all der Höhepunkte gab es auch Enttäuschungen. Der junge Starnberger verpasste den entscheidenden Säbelkampf zur Goldmedaille seines Vorbildes Maurice Schmidt. Ein Wermutstropfen, der ihn jedoch nicht entmutigt! „Ich hatte kurz vor den Spielen die Möglichkeit, mit ihm zu trainieren. Das motiviert mich!“

Voller Erwartungen blickt Elias in die Zukunft. Eine mögliche Änderung in der Klassifizierung seines Sports könnte neue Türen für ihn öffnen. Bald wird er wissen, ob er beim nächsten Weltcup dabei sein darf. Schicksalhafte Zeiten stehen bevor für den aufstrebenden Star! Starnberg kann stolz auf seinen jungen Champion sein!

NAG Redaktion

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