
Am 16.03.2025 sind auf der Autobahn A13 mobile Geschwindigkeitsmessgeräte im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Gemäß einem Bericht von news.de stehen diese Blitzer an zwei spezifischen Standorten auf der Strecke.
Die Blitzer sind im Bereich Ruhland (Kreis Oberspreewald-Lausitz) und in Berlin/Kiekebusch (Kreis Dahme-Spreewald) aktiv. Der Blitzer in Ruhland, der Teil einer 100 km/h-Zone ist, wurde um 07:05 Uhr gemeldet, während der Blitzer in Kiekebusch um 09:12 Uhr registriert wurde. Diese Maßnahmen sind Teil einer kontinuierlichen Überwachung des Autobahnverkehrs durch die Bundespolizei. Verstöße gegen die Geschwindigkeit können zu Bußgeldern und Fahrverboten führen, da sie auf der Grundlage der Straßenverkehrsordnung (StVO) und des Bußgeldkatalogs geahndet werden.
Überwachung und Technik der Blitzer
Mobile Blitzer zeichnen sich durch ihre Flexibilität aus und können schnell an verschiedenen Orten aufgebaut werden. Sie nutzen radar- oder lasergestützte Geräte, und mobile Blitzgeräte blitzen in der Regel nur nach vorne. Während es auf der A13 auch zwei stationäre Blitzer gibt, die täglich im Einsatz sind, sind derzeit keine teilstationären Blitzer wie Anhänger-Blitzer aktiv. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Verkehrskontrollen gering sind; vielmehr setzen die Behörden, insbesondere an Unfallschwerpunkten, verstärkt mobile Blitzer ein, um die Geschwindigkeitsüberwachung durchzuführen, wie auch bussgeldkatalog.org berichtete.
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung auf der A13 ist somit ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheitsmaßnahmen in Deutschland. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen den Fahrern Sanktionen gemäß dem Bußgeldkatalog, was die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen unterstreicht.