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Dynamo Schwerin rutscht näher an den Abstiegsplatz nach Niederlage gegen Lichtenberg

Am 16. März 2025 musste Dynamo Schwerin eine 1:3-Niederlage gegen Sparta Lichtenberg hinnehmen. Das Heimspiel endete mit einem weiteren Dämpfer für die Schweriner, die nun auf dem ersten Nichtabstiegsplatz der NOFV-Oberliga Nord festhängen. In der aktuellen Tabellenkonstellation punktete die Konkurrenz im Tabellenkeller: der SC Staaken spielte 2:2 gegen Rathenow und Ahrensfelde siegte 3:2 gegen die U23 des FC Hansa Rostock.

Dynamo Schwerin hat nun insgesamt 17 Punkte. Im Spiel gegen Lichtenberg konnte Coach Jano Klempkow beobachten, dass der Gegner Vorteile in Bezug auf Spielanteile und Ballbesitz hatte, dennoch waren die Torchancen ausgeglichen. Lichtenberg ging bereits in der 23. Minute in Führung, als Mohamed Saloun Toure das 1:0 erzielte. Weitere Tore von Yves Benjamin Brinkmann (55. Minute) und Omid Saberdest (62. Minute) nach der Pause sorgten für die erhöhte Führung der Gäste. In der Nachspielzeit traf Arnold-Marius Lietz für Dynamo Schwerin, doch dieser Anschlusstreffer kam zu spät, um das Spiel noch zu drehen.

Spielverlauf und Statistiken

Die Torfolge im Spiel lautete wie folgt: Hänsch traf in der 26. Minute zum 0:1, Brinkmann erhöhte mit seinem Tor in der 55. Minute auf 0:2, und schließlich sorgte Saberdest für das 0:3 in der 62. Minute. Der späte Treffer von Lietz fiel in der 90.+4 Minute. Bemerkenswert war auch die Rote Karte für Yves Brinkmann von Sparta Lichtenberg wegen einer Tätlichkeit in der 89. Minute.

Dynamo Schwerin ist für das nächste Spiel bereits in der Vorbereitung, das am Sonntag, dem 23. März, im Viertelfinale des Landespokals gegen den FC Schönberg stattfindet.

Für die Lichtenberger bedeutet der Sieg zugleich eine Festigung ihrer Platzierung in der oberen Tabellenhälfte. So berichtete auch die Seite nofv-online, die die Spiele des 16. Spieltags gewürdigt hat. Neben dem Sieg von Lichtenberg gab es unter anderem auch einen 7:2-Sieg des BSV Eintracht Mahlsdorf über den Rostocker FC.

Weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen aus der NOFV-Oberliga Nord sind in den Berichten von nordkurier.de sowie nofv-online.de einsehbar.