
Die CDU-Politikerin Ellen Demuth kandidiert für die Bundestagswahl im Wahlkreis 196 (Neuwied). In einem aktuellen Interview mit der Rhein-Zeitung beschreibt sie ihre Ziele und politischen Ansichten, während sie sich in einer Reihe von Beiträgen vorstellt. Demuth möchte deren Anliegen in Berlin vertreten und sieht sich als lautstarke Stimme ihrer Region.
Seit 13 Jahren ist Ellen Demuth Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Linz-Rengsdorf und hat nun ihre Bewerbung als Direktkandidatin der CDU für den Bundestagswahlkreis Neuwied-Altenkirchen eingereicht, wie NR-Kurier berichtet. In ihrer politischen Laufbahn hat sie bereits drei Direktmandate gewonnen und ist aktuell stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion, wo sie zahlreiche koordinierende Aufgaben übernimmt. Demuth betont ihre Freude und Hingabe bei der Vertretung ihrer Wähler.
Kandidatur und Ziele
Mit ihrer Kandidatur für den Bundestag möchte Demuth in den Dienst der Partei treten und hat sich das Ziel gesetzt, das Direktmandat im Wahlkreis zu gewinnen und dauerhaft zu sichern. Sie äußert die Notwendigkeit eines durchdachten Generationswechsels innerhalb der CDU, besonders vor dem Hintergrund der Herausforderungen durch die Wahlrechtsreform. Zudem ist sie überzeugt, das Direktmandat für die CDU erfolgreich erlangen zu können und freut sich darauf, den Wahlkampf zu führen und die Anliegen ihrer Region in die politische Arbeit in Berlin einzubringen.
Demuth sieht in ihrem politischen Engagement eine Chance, die Stimme der Menschen aus ihrem Wahlkreis zu stärken und freut sich auf die bevorstehenden Gespräche, in der Hoffnung auf breite Unterstützung innerhalb der CDU für ihre Kandidatur.