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Murat Tik über neue Chancen: So plant er seine Rückkehr ins Trainergeschäft!

Murat Tik, ehemaliger Trainer von Lichtenberg 47, einem Regionalliga-Nordost-Ligisten, blickt auf seine Zeit bei dem Verein zurück. Tik wurde im Mai 2022 als Nachfolger von Uwe Lehmann verpflichtet, der aus beruflichen Gründen seine Trainerposition aufgegeben hatte. Der Trainer selbst wurde jedoch im Februar 2023 entlassen, obwohl sein Vertrag ursprünglich bis Juni 2024 galt.

Nach seiner Entlassung hatte Tik Anfragen und Angebote von anderen Vereinen, darunter ein Regionalligist und ein Verein aus Spandau, die er jedoch alle ablehnte. Er regte an, dass der sportliche Leiter Benjamin Plötz einen neuen Impuls setzen sollte, und sieht die Zeit bei Lichtenberg 47 nicht als Misserfolg an. Trotz der Herausforderungen, die durch zahlreiche Abgänge im Team entstanden, war der Verein laut Tik konkurrenzfähig, da er dreimal wöchentlich trainierte.

Weiteres Engagement und Reflexion über die Trainerzeit

Die Beziehung zwischen Murat Tik und Benjamin Plötz bleibt trotz der Trennung positiv, da sie weiterhin in Kontakt stehen. Tik äußerte zudem Trauer über den Rückzug von Hertha 06, einem ehemaligen Verein, den er trainiert hatte. Positiv vermerkt er, dass der Spandauer SV mittlerweile wieder in der Kreisliga-C aktiv ist.

In Bezug auf persönliche Erfolge erwähnt Tik Sebastian Ghasemi als den besten Spieler, den er je trainiert hat. In einer Reflexion über seine Trainerkarriere äußert er, dass es in den letzten Jahren keine großen Enttäuschungen gab. Bei einem neuen Angebot aus der Regionalliga oder Oberliga würde Tik den Kader selbst planen und die sportliche Leitung übernehmen. In seiner Einschätzung der Berliner Fußballlandschaft sieht er den BFC Dynamo als eine der drei großen Kräfte.

Weitere Informationen zu Murat Tik und seiner Zeit bei Lichtenberg 47 finden Sie in dem Bericht von FuPa.net sowie ergänzende Details auf Berlinsport-aktuell.de.