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Neues Wohnprojekt in Spandau: 138 Wohnungen für ein besseres Leben!

Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat ein neues Wohnprojekt in Spandau angekündigt, das der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum dient. Der geplante Bauabschnitt umfasst 138 Mietwohnungen, von denen über 70% gefördert sind. Der Baustart steht kurz bevor, und das Wohnquartier am Metropolitan Park in Staaken wird bis zum Jahr 2026 entwickelt. Der erste Bauabschnitt, den WBM im April 2024 übernahm, umfasst bereits 140 Wohnungen.

Der neue Abschnitt wird auf einer Fläche von ca. 10.205 Quadratmetern entstehen und bis zum zweiten Quartal 2027 fertiggestellt sein. Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt 74 Quadratmeter, mit Einstiegsmieten ab 7 Euro pro Quadratmeter. Zudem sind Grün- und Spielflächen zur Erholung und Begegnung geplant. Das Projekt profitiert von einer guten sozialen Infrastruktur, da sich mehrere Schulen und Kindertageseinrichtungen im Umkreis von 500 Metern befinden.

Beteiligte Akteure und Zukunftsperspektiven

Der WBM-Geschäftsführer Lars Dormeyer betont den Wachstumskurs des Unternehmens und die wichtige Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren. Ebenso hebt Vincent L. M. Mulder, Geschäftsführer von Kondor Wessels, die positive Kooperation mit WBM und Berliner Behörden hervor. Der Baustart des letzten Bauabschnitts ist noch für das Jahr 2023 geplant.

Darüber hinaus informiert WBM über die Bereitstellung von seniorengerechten Wohnungen in Berlin. Diese Wohnungen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen älter werdender Menschen und bieten eine zentrale Lage sowie hohen Wohnkomfort. Barrierefreie Ausstattung ermöglicht das langfristige, selbstbestimmte Leben. Gemeinschaftliche Veranstaltungen und Aktivitäten fördern den Kontakt zwischen den Nachbar*innen in den Seniorenwohnhäusern.

Die individuell gestalteten Seniorenwohnungen in Mitte und Friedrichshain ermöglichen nicht nur einen schnellen Zugang zu Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern bieten auch verschiedene Serviceleistungen, darunter einen 24-Stunden-Notrufdienst in einigen Wohnhäusern. In Charlottenburg befindet sich ein Seniorenobjekt, das durch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf benannt wurde und keine Gemeinschaftsräume oder Serviceverträge umfasst.