BerlinFriedrichshain-Kreuzberg

Schwarze Heidi: Fondue wird zur Sommeralm in Berlin!

Das Restaurant „Schwarze Heidi“ in Berlin, bekannt für seine Schweizer Küche, wird seit Jahren von Jeniffer Mulinde Schmid betrieben. Die kulinarischen Highlights umfassen eine Vielzahl von Gerichten wie Schwapas (Schweizer Tapas), Röschtis und Käsespätzle. „Schwarze Heidi“ hat zwei Standorte in Berlin: einen in der Mariannenstraße in Kreuzberg und einen in Alt-Stralau (Friedrichshain).

Ab Ende April 2023 plant das Restaurant eine Umstellung seines Konzepts in der Fondue-Hütte in Alt-Stralau. Während das beliebte Schweizer Fondue für die Sommermonate in eine Pause geht, wird die Fondue-Hütte temporär von „Hauptstadtfloß“ übernommen und in eine Sommeralm verwandelt. Die Gäste dürfen sich auf erfrischenden Wein und eine Grillstation freuen, die das Fondue ergänzt. Jeniffer Mulinde Schmid wird sich in dieser Zeit auch auf ihre Karriere als Comedian konzentrieren und gelegentlich in der Fondue-Hütte vorbeischauen, jedoch nicht mehr als aktive Gastronomin tätig sein.

Sommerprogramm und Sicherheit

Das geplante Sommerprogramm umfasst ein Grillangebot, einen Weingarten sowie kulinarisch begleitete Lesungen. Bei dieser Veränderung bleibt ein kürzlicher Einbruchsversuch in der Kreuzberger Filiale des Restaurants in Erinnerung, der dank einer Nebelanlage erfolgreich vereitelt wurde. Wie berichtet, bleibt die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter weiterhin oberste Priorität.

Jeniffer Mulinde Schmid, die auch als „Schwarze Heidi“ bekannt ist, hat sich nicht nur als Gastronomin, sondern auch als Schauspielerin und Comedian einen Namen gemacht. Ihr Geschäftspartner, der als „Dä blaui Geissaa Peter“ bekannt ist, teilt mit ihr die Leidenschaft für die Gastronomie. Die beiden Freunde legen großen Wert auf die Verwendung bester Zutaten und die professionelle Zubereitung des Schweizer Nationalgerichts, dem Käsefondue. Important für ein gelungenes Fondue sind die richtige Konsistenz, das regelmäßige Umrühren sowie die traditionelle Methode, jedes fünfte Stückchen Brot in Kirschwasser zu tauchen, bevor es ins Fondue gegeben wird, wie dort beschrieben.