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Thomas Pauls: Ein neuer Hoffnungsträger für die Wetterau!

Dr. Thomas Pauls ist der CDU-Direktkandidat für den Bundestag und strebt danach, die Wetterau zu vertreten. In seinen Wahlkampfaktivitäten betont er die Wichtigkeit des persönlichen Dialogs mit den Bürgern. Zu sehen sind Wahlplakate mit dem Slogan „Für die Wetterau nach Berlin“. Pauls, 38 Jahre alt und ursprünglich aus der Nähe von Aachen, lebt seit 2021 in Friedberg. Mit seiner Frau Johanna erwartet er ihr erstes Kind und hat sich in der Region bereits einen großen Freundeskreis aufgebaut. Zudem hat er 20 Jahre Handball gespielt und schätzt das Karnevalstreiben in der Wetterau.

Pauls hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und arbeitet seit 2023 als Stratege bei der Commerzbank in Frankfurt. Im Jahr 2024 übernahm er den Vorsitz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Seine politischen Schwerpunkte umfassen Wirtschaftswachstum, die Schaffung von Arbeitsplätzen, Bürokratieabbau sowie Finanzbildung. Er möchte das Vertrauen der Bürger in die Wirtschaftspolitik zurückgewinnen und kritisiert die Ampelregierung als problematisch. Besonders drängt er darauf, bürokratische Hürden abzubauen, um Landwirten die Arbeit zu erleichtern, und sieht die Finanzbildung als wesentlich an, insbesondere im Kontext der Altersarmut bei Frauen.

Wahlkampf und politische Positionen

Während seines Wahlkampfs hat Pauls deutlich gemacht, dass er eine Zusammenarbeit mit der AfD im Bundestag ablehnt. An Wahlkampfständen erhält er positives Feedback und spürt die Sehnsucht der Bürger nach Stabilität und Zuverlässigkeit. Mit einem Listenplatz von 24 hat er allerdings ohne Direktmandat keine Garantie auf einen Platz im Bundestag.

Die Bundestagswahl in Deutschland findet am 23. Februar 2025 statt. Politische Parteien präsentieren derzeit ihre Wahlprogramme. Während die CDU/CSU flexiblere Regeln und Bürokratieabbau fordern und den Slogan „Leistung muss sich wieder lohnen“ verwenden, betonen andere Parteien wie die SPD die Notwendigkeit finanzieller Entlastungen für die Mehrheit der Steuerzahler. Zudem plädieren sie für einen Deutschlandfonds zur Förderung von Infrastrukturprojekten, während die Grünen einen kreditfinanzierten Fonds für die Entwicklung des Schienennetzes und der Kindertagesstätten vorschlagen. Eine Übersicht der Programme zeigt die variierenden Ansätze der Parteien zu Themen wie Steuern, Mindestlohn und Migration.