Tragische Sommerbilanz: 40 Ertrunkene in Berlin und Brandenburg!
In Berlin und Brandenburg ertranken seit Jahresbeginn erschreckende 40 Menschen, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft warnt vor riskanten Bade- und Wassersport-Aktivitäten in einem Sommer, der schon jetzt als einer der tödlichsten gilt!
Tragische Nachrichten aus Berlin und Brandenburg: Seit Jahresbeginn haben 40 Menschen ihr Leben im Wasser verloren! Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zeigt erschreckende Zahlen: 28 Todesfälle in Brandenburg und 12 in der Hauptstadt selbst. Diese schockierenden Statistiken machen deutlich, dass die sommerlichen Abkühlungen leider auch Risiken mit sich bringen.
Bis zum Ende der Sommerferien, genauer gesagt am 10. September, zählte die DLRG bundesweit insgesamt 353 Ertrunkene – das sind 75 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres! So viele Tote gab es in fünf Jahren nicht mehr. Der bisherige Höchststand betrug 365 im Jahr 2019. Ein alarmierendes Zeichen, das zum Nachdenken anregen sollte!
Ignoranz beim Baden führt zu schrecklichen Verlusten!
DLRG-Präsidentin Ute Vogt warnt: „Diese traurige Entwicklung zeichnete sich zur Mitte des Sommers bereits ab. Im heißen August ertranken dann nochmals deutlich mehr Menschen.“ Trotz aller Warnungen und mahnerischer Beispiele scheinen viele beim Baden oder beim Wassersport nicht vorsichtig genug zu sein. Ein fataler Fehler!
In Berlin sank die Zahl der Ertrunkenen im Vergleich zum Vorjahr, wo es noch 14 Todesfälle gab. Allerdings sieht es in Brandenburg düster aus: Hier starben 28 Menschen, was deutlich mehr ist als die 21 im Vorjahr. Der größte Teil der Tragödien ereignete sich in Seen, gefolgt von Gräben, Teichen sowie Flüssen und sogar einem schwimmenden Pool!
Dieses Jahr hat die DLRG erneut die erschreckende Pflicht, auf die Gefahren im Wasser hinzuweisen. Jeder sollte sich bewusst sein: Wasser kann wunderschön, aber auch tödlich sein, wenn man die Warnzeichen ignoriert!
