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Vorpommern fordert: Schneller Bahnanschluss nach Binz!

120 mutige Demonstranten, darunter 50 aus Vorpommern, fordern energisch in Berlin vor dem Kanzleramt den längst versprochenen und überfälligen Ausbau der Bahnverbindung nach Binz, während die Bundesregierung ihre Zusagen für die 500-Millionen-Euro-Investition nicht einhält und Bürgermeister einen Brandbrief an Olaf Scholz senden!

Ein Aufschrei in Berlin! Rund 120 mutige Bürger, darunter 50 aus dem malerischen Vorpommern, haben am Dienstagmittag vor dem Kanzleramt für ihre Rechte demonstriert. Ihr Ziel: Der Ausbau der Bahnverbindung von Berlin nach Binz. Ein wichtiges Anliegen, das dringend Gehör finden muss!

Der Sommer 2023 brachte Hoffnung! Die Bundesregierung versprach, die Vorpommern-Magistrale so aufzurüsten, dass Züge mit atemberaubenden 160 km/h die Strecke zur Küste zurücklegen können – statt der schleppenden 120 km/h, die derzeit auf der Uhr stehen. Dies war im Rahmen einer Vereinbarung gedacht, um den Bau des LNG-Terminals in Sassnitz-Mukran zu unterstützen. Doch wo bleibt das versprochene Geld? Bisher tut sich rein gar nichts beim 500-Millionen-Euro-Projekt!

Bürgermeister setzen Bundeskanzler unter Druck

Der Druck wächst! Die Bürgermeister von Stralsund, Greifswald, Anklam und Pasewalk haben einen Brandbrief an Olaf Scholz verfasst. Ihr Appell an den Bundeskanzler ist unmissverständlich: Das geleistete Versprechen muss eingelöst werden! Gemeinsam mit den Usedomer Eisenbahnfreunden mobilisierten sie einen Protest und organisierten mehrere Sonderbusse, um vor dem Kanzleramt lautstark für ihre Forderungen einzutreten.

Anhaltende Unklarheiten bei der Finanzierung

Was steht auf dem Spiel? Der Ostbeauftragte Carsten Schneider drängt auf einen zügigen Trassenausbau. Eine schnellere Bahnverbindung wäre nicht nur ein Klimafavorit, sondern auch ein Magnet für Fachkräfte und Unternehmen, die nach Vorpommern strömen wollen. Er betont, dass die Gespräche zwischen Bund, Land und Bahn zwar weiterlaufen – jedoch hapert es noch gewaltig an der Finanzierung! Die Planung steht still, weil nicht klar ist, wie das große Geld fließen soll. Für die Menschen vor Ort zählt jede Minute, und die Zeit drängt!

Die Stadtoberhäupter aus Anklam, Stralsund, Pasewalk und Greifswald lassen nicht locker – die Regierung muss endlich handeln und ihr Versprechen einlösen! Die Perspektiven für Vorpommern hängen an diesem Bahnausbau.

Die Situation bleibt angespannt, und während die Bürger in Berlin lautstark für ihren Traum vom schnelleren Reisen kämpfen, fragt sich jeder: Wann endlich geht’s weiter? Die Warten auf den Fortschritt hat begonnen!

NAG Redaktion

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