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Am 3. Februar 2025 ereignete sich auf der Autobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Brück und Beelitz ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt fünf Personen verletzt wurden, darunter ein zweijähriges Kind. Laut Berichten von rbb24 und tag24 wurde die Unfallstelle von einem riesigen Einsatz von Rettungskräften und Ersthelfern betroffen.
Die betroffenen Fahrzeuge, ein Skoda und ein Mercedes, kollidierten, wobei der Mercedes sich überschlug und einen Abhang hinunterstürzte, während der Skoda in einem Wassergraben landete. Zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls ist die Ursache bisher unbekannt. Die Polizei machte keinerlei Angaben zur Schwere der Verletzungen, alle fünf Verletzten, darunter die 38-jährige Frau und das Kind, die im Skoda saßen, sowie die 61-jährige Fahrerin und der 62-jährige Beifahrer des Mercedes, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auch ein Rettungshubschrauber wurde zur medizinischen Versorgung eingesetzt.
Details zum Unfall
Die drei Insassen des ersten Fahrzeugs, ein 43-jähriger Mann, die 38-jährige Frau und das Kind, waren auf dem Weg nach Potsdam. Der Unfall begann, als das Auto des Mannes plötzlich vom linken Fahrstreifen auf die rechte Seite abkam und die Kollision mit dem anderen Fahrzeug verursachte. Während der Aufräumarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Potsdam etwa eine Stunde gesperrt, während die Reinigung und Rettung durchgeführt wurden. In der Fahrtrichtung Berlin wurde die Straße für etwa eineinhalb Stunden komplett gesperrt.
Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Näheres zu den Verletzungen und dem Zustand der Betroffenen ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen noch.