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Raser in Bremen: Polizei stellt Drogenfahrer mit Haftbefehl!

In Bremen hat ein 43-Jähriger am Sonntagabend versucht, die Polizei mit falschen Personalien zu täuschen, wurde jedoch festgenommen und steht nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Drogenmissbrauch unter einem Haftbefehl – ein weiterer Beweis, dass konsequente Verkehrskontrollen unerlässlich sind!

Bremen – Ein brisanter Vorfall in der Hansestadt, der zeigt, dass nicht jeder auf der Straße mit sauberen Absichten unterwegs ist! Am späten Sonntag Abend, genauer gesagt in der Nacht vom 15. auf den 16. September 2024, startete die Polizei Bremen eine erweiterte Kontrolle in den Stadtteilen Neustadt und Huchting. Die Anwohner hatten genug von rücksichtslosen Fahrern und riefen die Ordnungshüter. Und die Polizisten fanden tatsächlich, wonach sie suchten!

Während die Beamten ihre Kontrollen in der Langemarckstraße und Kirchhuchtinger Landstraße durchführten, geschah das Unglaubliche: Ein 43-jähriger Autofahrer versuchte, die Beamten mit gefälschten Personalien zu täuschen! Doch der Schwindel wurde schnell aufgedeckt. Der Mann hatte nicht nur ein gültiges Fahrerlaubnis-Dokument, sondern auch einen offenen Haftbefehl gegen sich. Zudem lag ihm anscheinend der Geruch des Rauschgifts in der Luft – er stand unter dem Einfluss von Kokain!

Die Erschreckenden Ergebnisse der Kontrolle

Wie die Polizei Bremen bestätigte, wurden im Rahmen dieser blitzartigen Kontrolle insgesamt 31 Personen überprüft. Eine alarmierende Bilanz: 13 Verstöße wurden festgestellt, was zu elf Punkten im Zentralregister in Flensburg führte und gleich sieben Monate Fahrverbot nach sich zog. Der festgenommene 43-Jährige wurde umgehend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht – ein passender Ort für einen Täuscher!

Diese kontrollierenden Maßnahmen beweisen einmal mehr, wie wichtig es ist, die Verkehrsregeln einzuhalten und die Regeln für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu respektieren. Die Polizei Bremen kündigte an, diese Kontrollen nicht nur stationär, sondern auch mobil mit Einsatzfahrzeugen noch intensiver durchzuführen. Der Straßenverkehr verdient mehr Sicherheit, und die Polizei bleibt wachsam!

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

Pressestelle der Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114

Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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