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Chaos in Bad Oldesloe: Schüsse auf Bushaltestellen und Böller-Wahnsinn!

Am 1. Februar 2025 berichtet die Webseite KN-online über aktuelle Polizeimeldungen aus dem Kreis Segeberg. Die Berichterstattung umfasst relevante Informationen zu Unfällen, Sperrungen, Bränden, vermissten Personen sowie zu Gewalttaten und Verbrechen in Bad Segeberg und Umgebung. In diesem Zusammenhang wird auf die dargestellte Notfallverhaltensweise im Falle eines Notfalls hingewiesen.

Demnach sollen Betroffene bei einem Notfall die Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste wählen. Erste Hilfe sollte geleistet werden, sofern dies möglich ist. Des Weiteren wird geraten, am Ort des Geschehens zu bleiben, um wichtige Informationen wie die Anzahl der Betroffenen, Verletzungen und die genaue Adresse bereitzustellen. Angehörige dürfen benachrichtigt werden, sofern dies sicher ist. Außerdem ist es wichtig, den Anweisungen der Rettungskräfte zu folgen und ruhig zu bleiben. Nach dem Notfall sollten ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung in Betracht gezogen werden.

Weitere Vorfälle in Schleswig-Holstein

Zusätzlich berichtet NDR über verschiedene Vorfälle in Schleswig-Holstein, darunter einen Feuerwerks-Eklat in Bad Oldesloe während der Silvesternacht. Hierbei wurden Personen in der Innenstadt mit Silvesterraketen und Böllern aufeinander und auf Gebäude gezielt. Der Hauptausschuss diskutiert über mögliche Böllerverbotszonen für zukünftige Jahreswechsel und Anträge aus verschiedenen Fraktionen.

Ein Warnstreik bei den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein (VHH), organisiert von der Gewerkschaft ver.di, steht ebenfalls an. Der 24-stündige Warnstreik beginnt am Freitag um 3 Uhr und betrifft VHH-Busse in Hamburg und im Süden Schleswig-Holsteins, ausgenommen dem Stadtverkehr in Ahrensburg und Bargteheide. Dies geschieht im Kontext der tariflichen Auseinandersetzungen für etwa 2.600 Beschäftigte der VHH.

Darüber hinaus führt die Bundespolizei Razzien in mehreren Bundesländern, einschließlich Schleswig-Holstein, durch. Diese Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover betreffen 15 Wohnungen und Häuser; mehrere Verdächtige im Alter von 25 bis 40 Jahren stehen im Fokus, allerdings ist die Art der Drogen unklar.

Ergänzend wird die Polizei auf Zeugenhinweise zu Schüssen auf sieben Bushaltestellen in Bad Oldesloe und Reinfeld aufmerksam. Unbekannte beschädigten mit einer Druckluftpistole die Glasscheiben, wobei der entstandene Sachschaden mehrere Tausend Euro beträgt. Die Polizei vermutet Zerstörungswut als Motiv.

In einem positiven Kontext wird außerdem das Basketball-Programm „Trainer machen Schule“ von Björn Hinrichs erwähnt, das mit 100.000 Euro pro Jahr vom Land gefördert wird und jährlich etwa 4.000 Kinder erreicht.