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Drogenrazzia in Bamberg: Fahrer unter Einfluss und ohne Führerschein!

Am 24. März 2025 kam es auf der A73, Anschlussstelle Bamberg-Ost, zu einem Vorfall, bei dem die Polizei einen Kleintransporter stoppte. Während einer Verkehrskontrolle, die gegen 9 Uhr stattfand, entdeckten die Beamten unerlaubte Dopingmittel im Fahrzeug. Beide Insassen führten eine geringe Menge Cannabis mit, das sie illegal nach Deutschland eingeführt hatten.

Der 36-jährige Fahrer des Kleintransporters stellte sich als ein besonders problematischer Fall heraus. Er durfte in Deutschland kein Auto fahren und stand merklich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein Test bestätigte den Verdacht: Der Fahrer wies positive Ergebnisse auf Cannabis und Amphetamin auf. Die Polizei ordnete eine Blutentnahme an, und die Weiterfahrt der beiden Männer wurde unterbunden. Die Behörden leiteten Ermittlungen gegen die Insassen wegen des Mitführens unerlaubter Substanzen ein, wie inFranken berichtete.

Weitere Drogenfälle in Berlin

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung, die stark nach Cannabis roch, fanden die Beamten rund 20 Kilogramm Cannabis, weitere Betäubungsmittel, diverse verschreibungspflichtige Arzneimittel, Bargeld im vierstelligen Bereich, eine Feinwaage, ein Einhandmesser, eine Schreckschusswaffe sowie eine geladene Luftdruckwaffe. Der Tatverdächtige hatte zum Zeitpunkt der Festnahme keine Fahrerlaubnis. Bei der Festnahme wurde auch das geparkte Fahrzeug, ein Mercedes, sichergestellt. Der 20-Jährige musste zur Blutentnahme ins Polizeigewahrsam und konnte danach entlassen werden. Er sieht sich nun mehreren Strafanzeigen gegenüber, darunter der Verdacht auf ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Betäubungsmittelhandel in nicht geringer Menge, wie berlin.de berichtete.