Festnahme am Grenzübergang: Gesuchter Verbrecher im Fernreisebus geschnappt!
Drama an der Europabrücke: Bundespolizei verhaftet gesuchten Türken im Fernreisebus aus Frankreich, der wegen Fahrens ohne Führerschein vor der Haftstrafe von zehn Tagen nur durch Zahlung einer Geldstrafe entkommt!
Kehl – Schock an der Europabrücke! Gestern kam es zu einem dramatischen Vorfall, als die Beamten der Bundespolizei einen gesuchten Verbrecher im grenzüberschreitenden Fernreisebus entdeckten, der gerade aus Frankreich nach Deutschland einreiste. Was sich zunächst nach einem gewöhnlichen Reiseverlauf anhörte, entpuppte sich schnell als spektakuläre Festnahme!
Im Fokus der Bundespolizisten stand ein 42-jähriger Mann, der mit einem Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht wurde. Was für ein riskantes Spiel! Statt mit dem Bus durch Europa zu reisen, könnte ihn die Polizei hinter schwedische Gardinen gebracht haben. Doch der türkische Staatsangehörige hatte noch einen Joker im Gepäck:
Haftbefehl entkommen!
Der Festgenommene wusste genau, wie er sich aus dieser prekären Lage befreien konnte. Durch die sofortige Bezahlung der geforderten Geldstrafe konnte er eine 10-tägige Haftstrafe abwenden! Ein mutiger Schachzug, der ihn im letzten Moment vor dem Knast rettete.
Die Beamten der Bundespolizei zeigen einmal mehr, wie wichtig ihre Arbeit an den Grenzen ist. Jede Kontrolle zählt, und so konnte ein möglicher Gefährder aus dem Verkehr gezogen werden. Eine Geschichte, die zeigt, wie schnell sich das Schicksal wenden kann!