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go.Rheinland eröffnet modernisierte Kundencenter im Rheinland!

Am 24. März 2025 eröffnet go.Rheinland seine ersten beiden go.Center in Köln-Mülheim und Troisdorf. Bis Herbst 2024 sind insgesamt 18 Kundencenter geplant, die sich aus sieben großen und elf kleineren Standorten zusammensetzen. Zu den großen Centern zählen unter anderem Kölsch Hbf, Köln Messe/Deutz, Bonn Hbf und Aachen Hbf.

Die neu gestalteten go.Center bieten ihren Besuchern ein modernes Design sowie den Verkauf von Tickets für den Nahverkehr, einschließlich Bus, Stadtbahn, Regionalexpress, Regionalbahn und S-Bahn, sowie für den Fernverkehr der Deutschen Bahn. Darüber hinaus erhalten Fahrgäste Unterstützung bei Fragen zu Abonnements und Mobilitätsangeboten.

Servicedienstleistungen und Erreichbarkeit

In den go.Center in Köln-Mülheim und Troisdorf steht jeweils ein Serviceschalter zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 12:30 bis 17:30 Uhr, am Wochenende bleiben die Centers geschlossen. Die Kommunikation in den Centern wird in deutscher und englischer Sprache angeboten. Außerdem ist eine neue Servicehotline unter 0800/1800647 montags bis sonntags von 6:30 Uhr bis 22:30 Uhr erreichbar.

Wie wir.gorheinland.com berichtete, wird go.Rheinland in den kommenden Wochen stärker in Erscheinung treten, um die Fahrgäste umfassend zu beraten und den Ticketverkauf zu fördern. Der Vertrag mit dem vorherigen Vertriebsdienstleister, der DB Vertrieb GmbH, ist am Ende angelangt, und die Transdev Vertrieb GmbH übernimmt nun die Vertriebsdienstleistungen.

Die geplanten go.Center bieten umfangreiche Informationen zu Tarifen, Abonnements sowie zur bevorstehenden go.Rheinland-App. Zudem können Nutzer Gruppenbuchungen und die Reservierung von Fahrradstellplätzen vornehmen. An den Stationen wird es auch Automaten im go.Rheinland-Design geben, die sowohl Bargeld- als auch cashless Zahlungen ermöglichen, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden.

Zusätzlich zu den neuen Kundencentern nimmt go.Rheinland auch die Verantwortung für die Erlöse bei bestehenden Verkehrsverträgen wahr und plant Investitionen in Marketingstrategien zur Steigerung der Bekanntheit der Marke. Die Herausforderungen, wie die Übersteigung der Ausgaben im Nahverkehr gegenüber den Einnahmen aus Ticketverkäufen, stehen dabei im Fokus, was die Notwendigkeit von effektiven Lösungen unterstreicht.