Am 5. März 2025 berichtete die Bundespolizeiinspektion Weil über einen Vorfall am Grenzübergang Hartheim, bei dem ein 23-Jähriger bei der Einreise aus Frankreich kontrolliert wurde. Die Einsatzkräfte entdeckten im Kofferraum seines Fahrzeugs insgesamt elf verbotene pyrotechnische Gegenstände, darunter neun Selbstlaborate und zwei Böller. Diese Böller dürfen nur mit Genehmigung nach Deutschland eingeführt werden.
Gegen den jungen Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet. Um die Gefahr zu bannen, entschied der Entschärfungsdienst der Bundespolizei, die gefundenen Böller in einem abgesperrten Waldstück in der Nähe des Grenzübergangs zu entschärfen. Dieser Vorfall wurde am 5. März 2025 um 15:37 Uhr übermittelt, wobei die Kontrollen am 4. März 2025 stattfanden, wie news.de berichtete.
Details zum Vorfall
Die Kontrolle am Grenzübergang richtete sich gegen einen deutschen Staatsangehörigen, der am 4. März 2025 in den Fokus der Bundespolizei geriet. Während der Durchsuchung seines Fahrzeugs wurden insgesamt elf verbotene pyrotechnische Gegenstände sichergestellt. Die zwei Böller, die sich im Fahrzeug befanden, erforderlichen eine Genehmigung zur Einreise nach Deutschland. Auch der Entschärfungsdienst war vor Ort, um die potenziell gefährlichen Gegenstände sicher zu beseitigen, wie presseportal.de berichtete.
