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Der Groner Cup 2025 hat in der Region für große Aufregung gesorgt. Am kommenden Sonntag, den 9. Februar 2025, um 14:30 Uhr, treten im Finale auf dem Kunstrasenplatz am Rehbach der FC Grone, ein Bezirksligist, und der Landesligist SSV Nörten-Hardenberg gegeneinander an. Die Finalspiele sind Teil eines Vorbereitungsturniers, das zur Förderung und zum Vergleich der Göttinger Weststadt-Vereine ins Leben gerufen wurde.
Das Turnier wird von den beiden Vereinen FC Grone und Sparta Göttingen organisiert und zieht insgesamt sechs Mannschaften an. Wie Goekick berichtete, findet das Turnier an den Kunstrasenplätzen in Grone und am Greitweg statt. Titelverteidiger SSV Nörten-Hardenberg hatte im Vorjahr gegen die SG Werratal mit 5:2 gewonnen.
Vorrunde und kommende Spiele
In der Vorrunde, die am 25. Januar 2025 mit einem Spiel des SSV Nörten-Hardenberg gegen Sparta Göttingen begann, konnten die Teams zahlreiche spannende Begegnungen erleben. Die Gruppeneinteilung sieht vor, dass die Mannschaften in zwei Gruppen antreten: Gruppe A besteht aus FC Grone, Sparta Göttingen und der SG Schönhagen/Sohlingen, während Gruppe B aus SSV Nörten-Hardenberg, TSV Holtensen und der SG Heisebeck/Fürstenhagen besteht. Das Finale ist am Sonntag geplant, wobei am gleichen Tag auch die Spiele um Platz drei und um den zweiten Platz stattfinden.
Der Trainer von Nörten-Hardenberg, Kevin Martin, äußerte seinen Anspruch auf den Turniersieg, betonte allerdings die Notwendigkeit, eine ruhige Spielweise zu entwickeln. In ihrem Vorrundenspiel setzten sich die Nörten-Hardenberger deutlich mit 5:1 gegen die SG Heisebeck/Fürstenhagen durch, wobei Torschützen Armbrecht (2), Steinhoff, Zlatoudis und Hillemann das Spielfeld prägten.
Der Trainer des FC Grone, Jan Ringling, erwartet im Finale einen bedeutenden Test für sein Team, auch wenn fünf Spieler, die „Startelf-Charakter“ haben, nicht zur Verfügung stehen werden. Diese Faktoren kennzeichnen die hohe Wettbewerbsfähigkeit des Turniers, das auch im Jahr 2025 mit viel Enthusiasmus durchgeführt wird, wie Göttinger Tageblatt berichtete.