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Drastischer Wetterwechsel in Offenbach: Frost und Glätte im Anmarsch!

In der Region Offenbach und Hanau herrscht derzeit eine kalte Wetterlage, die mit Frost- und Glättewarnungen einhergeht. Laut dem Onlineportal OP sind die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von Mittwoch, den 22. Januar, 19 Uhr bis Donnerstag, den 23. Januar, 7 Uhr, gültig. Für fast alle mittel- und südhessischen Landkreise wurde eine Glättegefahr festgestellt, ausgenommen sind die Kreise Offenbach, Kassel, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner.

Die Temperaturen in der kommenden Zeit werden bei leichtem Frost bis minus 1 Grad liegen. Der Meteorologe Dominik Jung prognostiziert jedoch einen drastischen Wetterumschwung mit steigenden Temperaturen von bis zu 15 Grad. Die letzten Schneefelder in Hessen werden voraussichtlich bis zum Wochenende verschwinden. Hoch Beate sorgt für milderes Wetter, während gleichzeitig atlantische Ausläufer aufziehen.

Wettervorhersage für die kommenden Tage

Für den Dienstag, den 21. Januar, ist mit stark bewölktem Wetter zu rechnen, das teils neblig ist, mit Höchstwerten zwischen 1 und 5 Grad. In der Nacht zum Mittwoch werden Tiefstwerte zwischen minus zwei und minus sechs Grad erreicht. Am Mittwoch, den 22. Januar, wird das Wetter zunehmend bewölkt, mit leichtem Regen ab Mittag und Höchstwerten zwischen 1 und 5 Grad. In geschützten und kalten Tallagen des nordhessischen Berglandes besteht Glatteisgefahr.

Am Donnerstag, den 23. Januar, wird ebenfalls stark bewölktes Wetter erwartet, anfangs verbreitet regnerisch mit Höchsttemperaturen zwischen 3 und 6 Grad. Der Freitag, den 24. Januar, bringt ähnlich wechselhaftes Wetter mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad, wobei es stark bewölkt bleibt und leichter Regen fällt, begleitet von mäßigem Wind und teils stürmischen Böen im Bergland.

Zusätzlich berichtete t-online.de, dass Hoch Beate in vielen Regionen Deutschlands ruhige Wetterverhältnisse mit sich bringt, während ein schwaches Tief über dem Weißen Meer Glatteisgefahr und Neuschnee in einigen Gebieten verursacht. Am Mittwoch soll es vorwiegend trübes Wetter mit gelegentlichen Sonnenstunden geben, während im Norden und der Mitte Deutschlands Nebel und leichter Sprühregen vorherrschen.