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Am 12. Januar 2025 präsentieren sich die Wetterverhältnisse in Bayern unter dem Einfluss des Hochs BEATE, das über Frankreich liegt. Dieses Hoch sorgt für ruhiges und graues Winterwetter in der Region.
In Nordfranken kann zeitweise Sonnenschein beobachtet werden, während es andernorts stark bewölkt oder neblig-trüb ist. Vereinzelt fällt Schnee zwischen der Donau und den Alpen sowie im Bayerischen Wald. Am Nachmittag wird es regional freundlicher, während die Temperaturen zwischen -4 Grad im Oberallgäu und +2 Grad in Mainfranken liegen.
Prognosen und Temperaturen
In der Nacht zeigt sich das Wetter teils klar, teils stark bewölkt oder neblig und bleibt meist trocken. Im Donauraum sind vereinzelt Schneeflocken möglich. Die nächtlichen Temperaturen schwanken zwischen -4 Grad im südlichen Niederbayern und -16 Grad in Alpentälern.
Die Aussichten für Montag und Dienstag deuten auf ruhiges Wetter hin, das teils sonnig, teils graue oder neblig-trübe Phasen bietet. Die Tiefstwerte liegen zwischen -4 und -18 Grad, die Höchstwerte bewegen sich zwischen -6 und +2 Grad. Am Mittwoch sind dichte Wolken zu erwarten, die regional Regen oder Schnee bringen können, wobei örtlich Glätte droht. Die Temperaturen werden minimal zwischen 0 und -10 Grad und maximal zwischen 0 und +4 Grad liegen.
In den Bergen zeigt sich das Wetter in den Kammlagen der Mittelgebirge teils bewölkt und teils frei. Alpengipfel sind anfangs bewölkt, zeigen später aber auch freie Stellen. Die Höchstwerte in den Kammlagen betragen zwischen -5 und -9 Grad; in den Alpen auf 2000 Metern Höhe können sie um -11 Grad liegen. Ein mäßiger Wind weht aus Nord bis Nordost auf den Gipfeln.
Zusätzlich berichtet wetterprognose-wettervorhersage.de, dass ein Hochdrucksystem das Wetter über Deutschland dominiert. Temperaturen schwanken zwischen -2 und +2 Grad, während es in den Ballungsgebieten sogar bis zu +5 Grad erreichen kann. Bis zum 16. Januar ist kein nennenswerter Niederschlag zu erwarten, abgesehen von einer kleinräumigen Störung von Dienstag auf Mittwoch. Ab dem 19. Januar wird sich das Hoch ab schwächen und nach Russland verlagern, jedoch bleibt die Hochdruckdominanz bis zum 20. Januar bestehen. Niederschlagsbedingungen werden schwach bleiben, aber ein Kaltlufttropfen könnte ab dem 20. Januar einen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Winters haben, wie wetterprognose-wettervorhersage.de berichtet.