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Illegales LNG-Geschäft auf Rügen: Umwelthilfe schlägt Alarm!

Auf Rügen brodelt der Verdacht: Die Deutsche Umwelthilfe erhebt schwere Anschuldigungen gegen die Betreiber Deutsche Regas wegen illegalem Weiterverkauf von LNG nach Schweden – ein schockierendes Geschäft auf Kosten der deutschen Energieversorgungssicherheit!

Berlin (ots)

Ein tödlicher Verdacht schwebt über dem idyllischen Rügen! Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat offiziell Anzeige gegen die Deutsche Regas erstattet, die hinter dem umstrittenen LNG-Terminal auf der beliebten Urlaubsinsel steht. Der Grund? Eine brisante Anschuldigung: Statt das verflüssigte Erdgas (LNG) zur Sicherstellung der Energieversorgung in Deutschland zu verwenden, wird es illegal nach Schweden verschifft! Schockierende Vorwürfe, die die Gemüter erhitzen!

Die DUH erhebt schwerwiegende Vorwürfe: Die Verladung und Weiterverkäufe von LNG aus dem Terminal sind schlichtweg illegal! Ein klarer Rechtsbruch, denn die Genehmigung beschränkt sich ausschließlich auf die Regasifizierung für das deutsche Gasnetz. Diese strenge Vorgabe wird nun mutwillig missachtet, und die DUH schlägt Alarm!

Politischer Druck wächst!

Die Situation könnte nicht schwieriger sein! Sascha Müller-Kraenner, der Bundesgeschäftsführer der DUH, lässt keinen Zweifel an seiner Meinung: „Die Deutsche Regas verspielt weiter Vertrauen. Offenbar hat das Unternehmen nur seine eigenen Profite im Blick!“ Es ist kein Geheimnis, dass das Unternehmen den Markt mit Spekulationsgeschäften untergräbt, während die Verbraucher auf der Strecke bleiben. Müller-Kraenner fordert die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern auf, dem Treiben der Deutschen Regas ein Ende zu setzen!

Der Vorwurf klingt alarmierend: Mit dem illegalen Handel wird Rügen, die Trauminsel, zum Umschlagplatz für verunreinigtes Fracking-Gas aus den USA. Das erste gasfressende Duell fand bereits im August statt, und nun der illegale Export! Wo bleibt da die Sicherheit, wenn die Behörden nicht einmal die Gefahren bei der Verladung im Hafen von Mukran geprüft haben? Ein sicherheitsrelevanter Vorgang, der grob fahrlässig missachtet wird!

Sicherheitsrisiken ganz oben auf der Tagesordnung?

Constantin Zerger, der Spezialist für Energie und Klimaschutz der DUH, äußert sich besorgt: „Die Sicherheitsaspekte bei der Umladung im Hafen wurden offenbar noch nicht einmal untersucht!“ Er wittert die Gefahr, dass die gepriesene Energiekrise dank überzogener Kapazitäten auf dem Papier bald der Vergangenheit angehört. Doch die Realität sieht anders aus! Der kreative Umgang mit der Genehmigung für das Terminal könnte zu einem wahren Schock für Umwelt und Anwohner führen!

Die DUH droht vehement mit der Forderung, alle weiteren LNG-Projekte abzusagen und das Terminal auf Rügen endgültig zu stoppen. Über 80.000 Menschen leben in unmittelbarer Nähe und verdienen ein Leben in Sicherheit. Wird die Landesregierung endlich tätig werden und zwischen Umweltschutz und den fragwürdigen Interessen großer Gaskonzerne wählen?

NAG Redaktion

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