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Katzenparadies in Wolfenbüttel: Neues Café öffnet bald seine Türen!

Im April 2025 eröffnet in Wolfenbüttel ein neues Café für Katzenliebhaber und Kaffeegenießer: das Café Katzenwald. Das Konzept stammt ursprünglich aus Asien und hat bereits in Städten wie Hamburg, Berlin und München Fuß gefasst. Derzeit befindet sich das Café im Umbau und die Eröffnung ist für Ende April geplant, wie News38 berichtet.

Das Café Katzenwald verspricht ein gemütliches Flair mit einer liebevoll gestalteten Einrichtung im natürlichen Stil. Die Gäste dürfen sich darauf freuen, nicht nur Kaffee zu genießen, sondern auch mit den Katzen zu schmusen, die aus dem Tierheim Helmstedt stammen und zur Adoption vermittelt werden. Damit verbindet das Café Genuss mit einem guten Zweck.

Besonderheiten von Katzencafés

Katzencafés sind mittlerweile ein beliebter Trend, bei dem Besucher Kaffee, Kuchen und andere Speisen genießen können, während Katzen in der Umgebung leben. Diese Cafés richten sich insbesondere an Katzenfreunde, die entweder keine eigenen Katzen halten können oder dürfen, wie Katzen Leben erklärt.

Besucher haben die Möglichkeit, die Katzen zu streicheln und mit ihnen zu interagieren, wobei spezielle Regeln zum Schutz der Katzen und der Gäste aufgestellt sind. Dazu gehören unter anderem der Zugang nur durch eine Katzenschleuse sowie ein Verbot von Blitzlichtfotografie. Zudem dürfen die Katzen nicht beim Schlafen gestört, nicht hochgehoben oder herumgetragen werden. Auch das Füttern oder Ärgern der Tiere ist untersagt. Rückzugsorte für die Katzen sind für die Gäste unzugänglich und dort sind auch die Katzentoiletten untergebracht.

Die Betreiber der Katzencafés müssen zudem besondere Richtlinien einhalten: Die Katzen müssen geimpft und regelmäßig gesundheitlich untersucht werden, und es ist eine artgerechte Unterbringung vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Lebensmittel und Getränke für Katzen unzugänglich gelagert werden. Häufig stammen die Katzen aus dem Tierschutz, und in einigen internationalen Katzencafés, wie dem „Meow Parlour“ in New York, gibt es alternative Lösungen, falls echte Katzen nicht sichtbar sind.