Am 13. März 2025 wird die Doku-Reihe über die Arbeit von Feuerwehrleuten ausgestrahlt, die Einblicke in die Einsätze der Feuerwehrwachen in Krefeld, Delmenhorst und Dortmund gibt. Feuerwehrleute aus Saarbrücken, Gießen, Kaiserslautern, Hagen und Flensburg sind aktiv bei Einsätzen, die das Befreien von Unfallopfern, das Löschen von Bränden und das Retten von Menschen umfassen. Die Dokumentation zeigt, dass Feuerwehrleute vielseitige Fähigkeiten besitzen müssen, da die Einsätze oft unvorhersehbar sind. Die Zuschauer dürfen auf spektakuläre Einsätze und die Erfahrungen der Lebensretter gespannt sein, wie TVMovie berichtete.
Zusätzlich dazu plant die Berliner Feuerwehr, Rettungseinsätze zukünftig nach Dringlichkeit zu priorisieren. Der Grund hierfür ist die steigende Zahl nicht-lebensbedrohlicher Notfälle, die bis Ende Januar 2023 einen Rekordwert von 44.000 Einsätzen erreichten. Insbesondere während der Grippesaison kommt es häufig zu Alarmierungen wegen Atemwegsbeschwerden. Die Feuerwehr appelliert an die Bevölkerung, die Notrufnummer 112 nur in echten Notfällen zu wählen, da sie in weniger als 50% der Fälle ihre Zielvorgabe, den Einsatzort innerhalb von 10 Minuten zu erreichen, einhalten kann. Ab dem 25. März 2023 wird ein fünftufiges Triage-System eingeführt, das lebensgefährliche Notfälle priorisiert, die etwa 5% der Einsätze ausmachen. Weitere Kategorien unterscheiden zwischen unterschiedlichen Dringlichkeitsstufen und den entsprechenden Einsatzmöglichkeiten, wie rbb24 berichtete.
