
Malaika Mihambo, die deutsche Weitsprung-Königin, schlägt Alarm! Der jüngste Triumph der AfD in Deutschland hat bei der herausragenden Sportlerin Besorgnis ausgelöst. Kein Wunder, denn Mihambo, die ihren Bedenken in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Luft machte, fühlt sich angesichts des „Rechtsrutsches“ ernsthaft bedroht. Sie warnte vor den Gefahren, die durch Parteien entstehen, die die Grundwerte der Demokratie ablehnen, und mahnt scharfe Linien und null Toleranz an. Sie sagte, dass eine Demokratie nicht zulassen dürfe, dass Parteien, die im Widerspruch zum Grundgesetz stehen, eine Plattform erhalten.
Mit großem Interesse blickt die Öffentlichkeit auf Mihambos offene Worte zur aktuellen politischen Lage in Deutschland. Die Sportlerin zeigt sich entsetzt darüber, dass völkisches Gedankengut wieder an die Oberfläche tritt. Sie betont, dass der Nationalsozialismus zwar intellektuell, aber noch nicht emotional von vielen Menschen aufgearbeitet wurde. Diese Meinung teilt auch die Junge Freiheit, die diese Themen in ihrer Berichterstattung aufgreift.
Kritische Betrachtung des Internets
Doch es sind nicht nur die politischen Entwicklungen, die Mihambo Sorgen bereiten. Das Internet spielt in ihren Augen eine fatale Rolle bei der Verbreitung von Fehlinformationen. Die Leichtathletin warnt davor, dass durch das Netz Meinungen als objektiv verkauft werden können, obwohl sie oft wenig mit der Realität zu tun haben. In solch einem Umfeld könnten gezielt „Angst, Wut und Hass“ geschürt werden, die wiederum Fehlentscheidungen zur Folge haben könnten – zum Beispiel an der Wahlurne.
In Bezug auf ihren eigenen Beruf sieht Mihambo den Sport ebenfalls kritisch. Trotz seiner Rolle als Teil des „kapitalistisch-imperialistischen Systems“ ist er für sie auch ein Symbol für Zusammenhalt und ein Mittel, um Werte wie Toleranz, Fair Play und friedliche Zusammenarbeit in die Gesellschaft zu tragen.
Die Stimme einer Sportlerin in stürmischen Zeiten
Die aufrüttelnden Äußerungen der Leichtathletin haben nicht nur die sportinteressierte Welt in Aufruhr versetzt. Sie fordern zu einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung über die Schrecken des Nationalsozialismus auf, damit sich Geschichte nicht wiederholt. Diese Botschaft klingt vor allem in Zeiten von Fake News und Polarisierung dringlicher denn je.
Besonders eindrucksvoll bleibt Mihambos Aufforderung an alle, den Wert von Sport und Kommunikation in Zeiten von Uneinigkeit zu erkennen, so auch die Junge Freiheit. Die Fragen, die sie stellt, können als Leuchtfeuer in einem dunkler werdenden politischen Klima dienen, wie es Junge Freiheit ebenfalls betont.