Mecklenburg-Vorpommern

Baubeginn der Darguner Umgehungsstraße: Erst 2025 statt 2024!

Bau der längst überfälligen Umgehungsstraße um Dargun verzögert sich auf 2025, weil der Bund seine Gelder noch nicht freigegeben hat – Bürgermeister Wellnitz schlägt Alarm!

Die Vorfreude auf die neue Umgehungsstraße in Dargun ist verpufft!

Was für ein Schock für die Darguner! Die mit Spannung erwarteten Bauarbeiten an der Umgehungsstraße, die die Stadt von unnötigem Verkehr befreien sollte, starten nicht wie geplant in diesem Jahr! Stattdessen müssen sich die Bürger bis ins Jahr 2025 gedulden, weil der Bund das Geld für das Projekt noch nicht freigegeben hat. So hat Bürgermeister Sirko Wellnitz (parteilos) schonungslos klar gemacht: „Die Baustelle wird wohl erst im September 2025 eröffnet!“

Damit ist der Traum von einer schnelleren Verbindung zwischen Demmin und Rostock erst einmal in weite Ferne gerückt. Wenn alles nach Plan läuft, soll die neue Straße im Frühjahr 2027 endlich fertiggestellt sein. Doch das hängt nun vom Bund ab, der immer noch nicht einen Haushaltsplan für 2025 festgelegt hat. Wie lange muss Dargun noch warten?

Ein Projekt mit vielen Gesichtern

Geplant ist eine Straßenführung, die Dargun im Norden umgehen wird, dabei werden sage und schreibe 600 Bäume gepflanzt! Diese grüne Lunge sollte nicht nur die Innenstadt entlasten, sondern auch den Verkehrsfluss zwischen zwei bedeutenden Städten verbessern. Doch all diese Pläne hängen am seidenen Faden, da die Finanzierung ungewiss bleibt. Wer kann es Dargun verdenken, dass hier Frustration herrscht!

Die Verzögerung dieser bedeutenden Infrastrukturmaßnahme könnte auch eine kostspielige Angelegenheit werden. Aber nicht nur die Politik ist enttäuscht; die Einwohner von Dargun warten sehnsüchtig auf die erhoffte Entlastung von der Verkehrslast in ihrer Stadt. Die Umgehungsstraße ist nicht nur eine einfache Straße – sie ist ein Versprechen auf bessere Lebensqualität.

Bleibt zu hoffen, dass der Bund schnell zu seiner Entscheidung kommt und die Darguner bald in eine neue Ära der Mobilität fahren können. Bis dahin heißt es: Geduld haben und weiter warten.

NAG Redaktion

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