Greifswald

Ärztemangel gefährdet Herzgruppen: Schicksal von 100 Patienten auf der Kippe!

Herzgruppen in Neubrandenburg stehen kurz vor dem Aus: 100 Reha-Patienten bangen um ihre Zukunft, da unbedingt approbierte Ärzte und qualifizierte Übungsleiter fehlen – ein драмatische Situation für die regionale Gesundheitsversorgung!

Alarmstimmung in Altentreptow! Die Herzgruppen, die für 100 Patienten eine zweite Chance im Leben bedeuten, stehen vor dem Aus! Die Übungsleiterin Simone Breitenfeld sowie die Mitglieder warten sehnsüchtig auf den Start, während die Bälle in der Sporthalle Am Klosterberg fliegen und ein Herzschlag-Training in vollem Gange ist. Doch zwischen der fröhlichen Atmosphäre und den lachenden Gesichtern liegt eine dunkle Wolke: Es mangelt an Ärzten!

Mit einem eindringlichen Hilferuf bringt Breitenfeld die drängende Situation auf den Punkt: „Ich suche ganz dringend Ärzte!“ Ohne approbierte Mediziner drohen sechs Gruppen in Neubrandenburg das Licht auszugehen. Diese wahnsinnige Entwicklung könnte das Schicksal von fast 100 betroffenen Patienten besiegeln, die auf diese wichtige Unterstützung angewiesen sind.

Die lebensrettenden Herzgruppen

Die Bedeutung der ambulanten Herzgruppen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind nicht nur Orte der Rehabilitation nach schweren Erkrankungen, sondern auch ein sicherer Hafen für Menschen, die nach Operationen oder schweren Herz-Kreislauf-Störungen ihre Lebensqualität zurückgewinnen wollen. Hier wird nicht nur geschwitzt, sondern auch soziale Isolation überwunden!

In den Gruppen treffen Patienten mit ähnlichen Schicksalen aufeinander, und das regelmäßige Treffen sorgt für wertvollen Austausch, Entspannung und emotionale Unterstützung. In Altentreptow gibt es erfreuliche Nachrichten: Dort stieg die Teilnehmerzahl von ursprünglich 3 auf beeindruckende 24. Ein Lichtblick in düsteren Zeiten!

Ein medizinischer Notstand droht!

Die Lage ist es ernst! Die aufmerksame Begleitung durch Ärzte ist für das Funktionieren der Gruppen unerlässlich. Roland Burghardt, ein engagierter Arzt, hat sich bereit erklärt, den Gesundheitscheck vor den Trainingseinheiten in Altentreptow durchzuführen. „Das ist eine gute Sache“, sagt er und fügt hinzu, dass sich die Herzpatienten durch die regelmäßige Teilnahme viel besser anpassen können.

Doch Burghardt warnt: Wenn nicht bald neue Ärzte und Übungsleiter gefunden werden, könnten ganze Gruppen geschlossen werden! Die Kostenübernahme erfolgt durch Krankenkassen, doch ohne die nötige medizinische Betreuung bleibt den Patienten nur die Hoffnung auf einen raschen Umbruch.

Das Schicksal der Herzgruppen liegt in den Händen der Ärzte! Simone Breitenfeld bittet eindringlich um Hilfe. Interessierte Mediziner können sich direkt bei ihr melden, um vielleicht das Leben von Hunderten von Patienten zu retten. Die Stunde der Entscheidung naht – wird das Licht der Herzgruppen weiter leuchten oder droht die Dunkelheit?

NAG Redaktion

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, sind unsere Redakteure und Journalisten ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjährige Experten im jeweiligen Fachgebiet bringen sie sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in die Artikel ein. Unterstützt werden sie ausserdem durch unsere KI-Systeme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert