FlensburgWetter und Natur

Sturm „Helene“ fordert mehr als 90 Tote – Nordamerika im Chaos!

Sturm „Helene“ verwüstet den Südosten der USA: Über 90 Tote, Millionen ohne Strom, und die schlimmsten Schäden seit Jahren – Hilfe ist dringend nötig!

Zwischen Tod und Zerstörung – der Sturm „Helene“ hat die US-Ostküste heimgesucht und hinterlässt ein verwüstetes Land! Laut neuesten Berichten sind die Todesopfer durch den verheerenden Hurrikan auf über 90 angestiegen. Diese dramatischen Zahlen sind ein klarer Weckruf für die US-Amerikaner, die durch das Chaos der Natur in den letzten Tagen in einen Albtraum gestürzt wurden!

Die Naturgewalt traf am Donnerstagabend, als ein Hurrikan der zweithöchsten Kategorie mit unglaublichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h die Küstenregion von Florida angriff. Der Ort Big Bend, wo Nordamerika in die Halbinsel Florida übergeht, spürte die Wucht des Sturms am schmerzlichsten. Es war der stärkste Hurrikan, der jemals diese Region getroffen hat – die Bilder der Zerstörung sprechen Bände!

Die verheerenden Folgen für die Betroffenen

Die Zerstörung hielt nicht lange an: Bäume knickten wie Streichhölzer, Stromleitungen lagen zerfetzt auf den Straßen, und Mobilfunkmasten fielen wie Dominosteine. Hilfsgüter mussten dringend per Luftweg in die abgeschnittenen Regionen gebracht werden. Laut „USA Today“ sind nach wie vor über zwei Millionen Menschen ohne Strom. Die Hoffnung auf eine baldige Besserung ist schwindend – die Zahl der Toten könnte noch weiter steigen!

In den fünf betroffenen Bundesstaaten, mit North Carolina als Hauptleidtragendem, hat der Sturm unabsehbaren Schaden angerichtet. Bei CNN hieß es, dass die ersten Aufräumarbeiten mühsam vorankommen – die Bilder von der Notlage sind erschütternd und lassen niemanden kalt!

Die Auswirkungen sind immer noch spürbar, als „Helene“ in tropische Sturmbedingungen abflachte und weiter in Richtung Norden zog. Die Menschen stehen nun vor der Aufgabe, ihre verlorenen Güter wiederherzustellen – ein gewaltiger Kraftakt, der Zeit und immense Ressourcen erfordert. US-Präsident Joe Biden hat den Opfern bereits Unterstützung zugesichert.

Die Hurrikansaison ist jedoch noch nicht vorbei: Bis Ende November müssen die Anwohner ständig auf der Hut sein, denn die Stürme können sich aus dem warmen Ozeanwasser heraus bilden. Experten warnen, dass die Erderwärmung das Risiko für schwere tropische Wirbelstürme erhöht, und der Atlantik hat bereits die nächsten Unwetter im Blick: Während „Isaac“ und „Joyce“ weiter ziehen und die Küsten bedrohen, fragt man sich, wie viele weitere Katastrophen die Ostküste noch ertragen kann.

NAG Redaktion

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