Kriminalität und JustizNeubrandenburg

Drama in Malchin: Reihenhausbrand verursacht 500.000 Euro Schaden!

In Malchin brannte in der Nacht zum 6. Oktober ein Reihenhaus samt Anbau lichterloh und verursachte dabei einen gigantischen Sachschaden von 500.000 Euro, während die 63-jährigen Bewohner den Flammen entkamen – die Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung sind im Gange!

Malchin in Aufruhr – ein verheerendes Feuer hat in den frühen Morgenstunden des 6. Oktober 2024 das Leben eines 63-jährigen Ehepaars auf den Kopf gestellt!

Um 04:00 Uhr schrillten die Alarmglocken in der Langen Straße, als die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über den Brand in einem Reihenhaus und dem angrenzenden Anbau alarmiert wurde. Die ersten Rettungskräfte trafen nur wenige Minuten später ein – und das Ausmaß des Schadens war sofort klar: Ein ausgebauter Stall stand lichterloh in Flammen!

Flammeninferno und gefährliche Ausbreitung

Während die Feuerwehrleute aus den umliegenden Orten – darunter Basedow, Gielow, Malchin, Remplin und Stavenhagen – anrückten, breitete sich das Feuer unaufhaltsam auf den Dachstuhl des Reihenhauses aus. Stolze 80 Feuerwehrkameraden kämpften mehrere Stunden gegen die Flammen, die sich wild über das Gebäude fraßen.

Die gute Nachricht: Das Ehepaar, das in der unteren Etage lebte, konnte sich rechtzeitig und unverletzt aus dem Haus retten. Sie wurden schnell an einem sicheren Ort untergebracht. Im Stall befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes glücklicherweise keine Menschen. Doch die Schäden sind enorm!

Ermittlungen laufen – Wer trägt die Schuld?

Nach der Brandbekämpfung nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Sie ermittelt nun wegen des Verdachts auf fahrlässige Brandstiftung. Der Schaden wird auf eine erschreckende Summe von etwa 500.000 Euro geschätzt. Dieses Feuer wird nicht nur die Bewohner von Malchin in shock versetzen, sondern auch Fragen aufwerfen, die die gesamte Gemeinde betreffen!

In dieser kritischen Lage bleibt die Hoffnung, dass die Polizei schnell Antworten findet und sich so ein ähnlicher Vorfall nicht wiederholt!

NAG Redaktion

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