Neubrandenburg

Herzlichen Glückwunsch! Diese Babys sind in der Region geboren!

In der Region Neubrandenburg wurden in den letzten Tagen mehrere Neugeborene begrüßt. Die ersten Babys, die in dieser Aufzählung genannt werden, sind Niklas Maxim Zollatz und Juri Pietsch, die am 19. und 21. Februar 2025 zur Welt kamen. Niklas brachte 4370 g auf die Waage und war 53 cm groß, während Juri ein Gewicht von 4290 g und eine Körperlänge von 55 cm hatte.

Am 21. Februar erblickten zudem die Zwillinge Henny und Frieda in Neubrandenburg das Licht der Welt. Henny wog 2700 g und war 47 cm groß, Frieda wog 2370 g und maß 46 cm. Am 24. Februar kamen gleich drei weitere Babys zur Welt: Lyan Witthahn mit 3715 g und 52 cm, Merle Munder mit 3130 g und 51 cm und Luise Latuske, die 3810 g und 54 cm groß war. Am folgenden Tag, dem 25. Februar, wurde Angelia Jiline Hope Geduhn geboren, sie wog 3290 g und war 51 cm groß.

Weitere Geburten im Februar und März

Am 26. Februar um 11:08 Uhr erblickte Erich Mailo Nieth in Anklam das Licht der Welt, gefolgt von Freddie Kruse, der um 11:51 Uhr geboren wurde. Erich wog 2830 g und war 51 cm groß, während Freddie 3130 g und 48 cm maß. Ebenfalls am 26. Februar wurde Amelie-Victoria Sophie in Demmin geboren, sie wog 3210 g und war 55 cm groß. Am 27. Februar kamen Anna Lucia mit einem Gewicht von 3740 g und einer Größe von 53 cm sowie Sophia Maring mit 2395 g und 49 cm zur Welt.

Die letzten genannten Geburten in dieser Auflistung sind Leila Umer, geboren am 3. März in Neubrandenburg mit 3210 g und 50 cm, gefolgt von Heidi Vöcks, die am 6. März in Neubrandenburg das Licht der Welt erblickte und 3410 g wog bei einer Größe von 50 cm. Zuletzt wurde Aram Al Alwani am 7. März in Neubrandenburg geboren, er hatte ein Gewicht von 3910 g und maß 52 cm.

Im Kontext der Geburtenzahlen in Deutschland zeigt die Statistik interessante Entwicklungen. Laut den Informationen von Destatis umfasst der Begriff „Geburten“ sowohl lebend- als auch totgeborene Kinder. Die Geburtenrate ist ein entscheidender Indikator für die Bevölkerungsentwicklung. Um das Bestandserhaltungsniveau zu erreichen, sind im Durchschnitt 2,07 Kinder pro Frau notwendig. Dieser Wert berücksichtigt auch die höhere Sterblichkeit bei Jungen, was bedeutet, dass zur Ersetzung von 1.000 Vätern ungefähr 1.070 Jungen nötig sind.

Zudem erfährt die Gesamtgeburtenziffer, die die Anzahl der Geburten pro Kalenderjahr erfasst, zahlreiche Einflussfaktoren, die durch unterschiedliche demografische Strukturen besonders in Deutschland, West- und Ostdeutschland variieren können.