Am 2. April 2025 hat der 6. Strafsenat des Bundesgerichtshofs die Revision eines Schwimmlehrers verworfen, der wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde. Das Landgericht Neubrandenburg hatte am 4. Dezember 2023 eine Strafe von insgesamt sechs Jahren verhängt. Der Mann wurde für schuldig befunden, in vier Fällen schweren sexuellen Missbrauch an Kindern begangen zu haben und in 13 weiteren Fällen sexuellen Missbrauch verübt zu haben.
Die Taten fanden zwischen Mitte 2018 und Frühjahr 2021 statt. Im Fokus der Vorwürfe standen unter anderem sexuelle Handlungen, die der Angeklagte in 16 Fällen an einem Jungen, geboren 2007, vornahm. Ein weiterer betroffener Junge wurde 2008 geboren. Eine eingehende Überprüfung des Urteils ergab, dass keine Rechtsfehler zu Lasten des Angeklagten vorlagen. Damit ist das Urteil nun rechtskräftig, wie blaulichtmyk.de berichtete.
Bestätigung der Verurteilung
In einer weiteren Berichterstattung bestätigte ulm.tv die Entscheidung des Bundesgerichtshofs und den Verlauf des rechtlichen Verfahrens. Diese Entwicklungen unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Verurteilung und den Schutz der betroffenen Kinder.
