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Wilde Verfolgungsjagd in Greifswald: Serien-Randalierer dingfest gemacht!

Ein wahrhaft atemberaubendes Szenario hat sich über die Osterfeiertage in Greifswald und Rostock entfaltet! Ein 31-jähriger Mann hat die beschauliche Region des Nordens in Atem gehalten. Wie der NDR berichtet, begann sein beispielloser Amoklauf am Ostersonntag, als er erst in Greifswald und dann in Rostock auf spektakuläre Weise für Angst und Schrecken sorgte. Und das ist nur der Anfang der unglaublichen Geschichte!

Am Montagmorgen, kaum einen Tag nach seiner Notaufnahme in einer geschlossenen Einrichtung, brach der Mann aus und verbreitete erneut Unruhe. Mit wilden Attacken auf unschuldige Autofahrer und einem gestohlenen Wagen sorgte er für Chaos auf den Straßen – Szenen, die einem Action-Film entstammen könnten! Der mutmaßliche Täter, nunmehr bekannt für seine unkontrollierte Wut, griff auf der Gützkower Landstraße einen Taxi-Fahrer an und beschädigte dessen Fahrzeug. Doch damit nicht genug: Er stahl auch noch ein Auto und setzte seine Fahrt mit waghalsigen Manövern fort, die schließlich ein anderes Fahrzeug, einen entgegenkommenden Honda, in Mitleidenschaft zogen.

Szenen wie aus einem Thriller

Die Polizei handelte schnell und entschlossen, wie der Beamte an einem Tatort in Greifswald bestätigte. Wenig später wurde der Randalierer wieder gefasst und innerhalb kürzester Zeit zurück in die Obhut der Justiz überstellt. Nun droht dem Mann eine mehrwöchige Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie der Johanna-Odebrecht-Stiftung. Ein Richterspruch, um Leben und Eigentum der Bürger zu schützen!

Auffälligkeiten im ganzen Norden

Bereits am Ostersonntag hatte er in Rostock Sievershagen für Aufsehen gesorgt. Ob an der Tankstelle, bei der er in einem Anfall unbändiger Wut die Kasse herausriss und eine Mitarbeiterin bedrängte, oder beim Zusammenprall mit einem Fahrzeug, das ihm zuvor angehupt hatte – seine Spuren sind verheerend! Laut Einschätzung der Polizei summiert sich der Sachschaden auf insgesamt knapp 50.000 Euro. Und kein Ende der Anklagen in Sicht; Raub, Körperverletzung, Bedrohung und Unfallflucht stehen im Raum, wie der NDR darlegt.

Der Mann war bereits vorher polizeibekannt, und die jüngsten Ereignisse werfen erneut ein grelles Licht auf seine vorherigen Vergehen. Vor allem Greifswald und Rostock kommen nicht zur Ruhe, während die Justiz sich nun mit dem Fall intensiv befassen wird. Eine Entwicklung, die sowohl die Behörden als auch die Öffentlichkeit in höchster Alarmbereitschaft hält. Doch es ist nur zu hoffen, dass dieser Krimi ein baldiges Ende findet und die ordnungsliebenden Bewohner der Region wieder ruhig schlafen können.