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Mutter vor Gericht: Drogen-Skandal um hilfloses Baby erschüttert!

Am 23. Januar 2025 berichten mehrere Nachrichtenquellen über aktuelle Entwicklungen in Deutschland. In Rheinland-Pfalz steht eine 42-jährige Mutter vor dem Gericht, die beschuldigt wird, ihrer vier Wochen alten Tochter Morphium verabreicht zu haben. Das Baby lag aufgrund dieser Tat auf der Intensivstation und erlitt Krampfanfälle sowie Atemstillstände. Die Anklage umfasst unter anderem versuchten Totschlag und schwere Körperverletzung, wie tagesschau.de berichtete.

Zusätzlich wird in Rheinland-Pfalz die Anzahl der Sozialwohnungen um etwa 3% niedriger, sodass nun etwa 36.500 Einheiten zur Verfügung stehen. In einer weiteren Meldung wird die aktuelle Lage in der Champions League thematisiert, wo der FC Bayern München gegen Feyenoord Rotterdam mit 0:3 verlor, während RB Leipzig 2:1 gegen Sporting Lissabon gewann.

Bildungsprojekt in Berlin-Moabit

Parallel zu den Gerichtsverfahren in Rheinland-Pfalz gibt es in Berlin ein Bildungsprojekt mit dem Titel „Setz dich neben mich“, das sexualisierte Gewalt in Kriegen thematisiert, insbesondere die Geschichte der „Trostfrauen“. Diese Frauen und Kinder dienten während des Zweiten Weltkriegs als Zwangsprostituierte für japanische Soldaten. Das Projekt wurde bisher durch öffentliche Mittel des Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung gefördert, wie rbb24.de berichtete.

Ein Antrag auf weitere Förderung in Höhe von 87.000 Euro wurde jedoch abgelehnt. Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) soll hierbei Einfluss genommen haben, um einen Konflikt mit der japanischen Regierung zu verhindern. Während eine Jury zunächst für eine Förderung des Projekts plädierte, hatte letztlich ein Beirat, in dem auch Staatssekretäre vertreten sind, das letzte Wort.

Anonyme Quellen berichten, dass Wegner einen Staatssekretär vor der entscheidenden Sitzung konsultierte und zur Ablehnung des Antrags riet. In der Folge soll auch die japanische Botschaft versucht haben, Einfluss auszuüben und die Entscheidung über das Projekt zu beeinflussen, indem sie Gremiumsmitglieder zu einem Essen einlud. Lehrer Saša Martinović bezeichnet das Projekt als einzigartig und hebt die Relevanz für die Schüler:innen hervor.

Zusätzlich wird vermeldet, dass die Statue der „Trostfrauen“ in Moabit, die an die Zwangsprostitution erinnert, voraussichtlich Ende September 2024 abgebaut werden soll. Kritiker, darunter Mitglieder des Korea-Verbandes sowie der Linksfraktion, setzen sich für den Erhalt der Statue ein und sammeln Unterschriften.