AmmerlandOldenburgWilhelmshaven

Wichtige Blitzerwarnung: A29 heute besorgt Autofahrer in Friesland!

Am 6. Mai 2025 wurden auf der Autobahn A29 mehrere mobile Blitzer gemeldet, die darauf abzielen, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu überwachen. Diese Kontrollen könnten Autofahrern teuer zu stehen kommen, denn Geschwindigkeitsübertretungen können zu Bußgeldern oder Fahrverboten führen. Die Gefahrenlage auf der A29, die sich von Wilhelmshaven bis Oldenburg erstreckt, kann sich jedoch ständig ändern, sodass Regelungen bezüglich der mobilen Radarkontrollen angepasst werden können, wie news.de berichtete.

Für den aktuellen Tag wurden Blitzer an folgenden Standorten gemeldet: Bockhorn/Ellenserdammersiel im Landkreis Friesland um 18:07 Uhr, Rastede/Nethen im Landkreis Ammerland um 16:06 Uhr sowie Varel/Neuenwege im Landkreis Friesland um 14:41 Uhr. Die Geschwindigkeitsmessungen auf der A29 erfolgen mittels Radar, Lasergeräten, Lichtschranken oder Weg-Zeit-Berechnungen, was in Übereinstimmung mit Informationen von derbussgeldkatalog.de ist.

Regelungen und Bußgelder

Laut den Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO) gibt es bei Geschwindigkeitsüberschreitungen entsprechend erhebliche Bußgelder, die kategorisiert sind. Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h können beispielsweise 100 EUR und ein Punkt in Flensburg fällig werden, während bei einem Überschreiten von 41 km/h die Strafe auf 320 EUR und zwei Punkte ansteigt. Zu beachten ist, dass ein Fahrverbot ab 31 km/h Überschreitung droht und bereits zwei Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 26 km/h innerhalb eines Jahres zu einem einmonatigen Fahrverbot führen können.

Auf der Autobahn A29, die eine empfohlene Richtgeschwindigkeit von 130 km/h hat, beträgt die grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung 100 km/h. Diese Regelungen gelten landesweit, und zentrale Bußgeldstellen in Deutschland versenden die meisten Bußgeldbescheide. Ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid kann innerhalb von 14 Tagen eingelegt werden, jedoch zeigen eine Studie zufolge 56% der Bußgeldbescheide Fehler auf.