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Feuerwehr, Biogas und Reithalle: Rehden plant große Bauprojekte!

Drei große Bauvorhaben in der Samtgemeinde Rehden haben grünes Licht erhalten: Ein neues Feuerwehrgerätehaus, eine erweiterte Biogasanlage in Barver und eine private Reithalle in Hemsloh – ein entscheidender Schritt für die Region, der mehr Platz und Sicherheit bringt!

Die Zeichen stehen auf Wachstum und Entwicklung in der Samtgemeinde Rehden! Der Bauausschuss hat mit einem eindrucksvollen Ja-Signal den Weg für gleich drei bedeutende Bauvorhaben freigemacht. Hier wird nicht nur Zukunft geplant, sondern auch gepuffert und bereitgestellt für eine starke Gemeinschaft.

Ein Feuerwehrgerätehaus, das keine Wünsche offenlässt, soll an der Düversbrucher Straße entstehen! Die Feuerwehr Rehden benötigt dringend mehr Platz, und der neue Standort verspricht kurze Anfahrtszeiten im Ernstfall. Hier hat die Samtgemeinde den richtigen Riecher bewiesen – eine Entscheidung, die Sicherheit auf die oberste Agenda setzt.

Biogasanlage auf dem Weg zur Modernität

Ein weiteres Highlight ist die geplante Erweiterung der Biogasanlage Tengern in Barver! Christian Guddas, der Betreiber der G&G Biogas GmbH, will die Kapazitäten aufstocken. Aufgrund strengerer Düngevorschriften zur Lagerung von Gülle ist diese Maßnahme mehr als nur ein Upgrade – sie ist notwendig! Geplant sind neue Gärrestlager und die Umstellung auf die Produktion von verflüssigtem Erdgas (LNG). Mit dieser zukunftsorientierten Entscheidung wird Guddas nicht nur umweltfreundlicher werden, sondern auch den gesetzlichen Anforderungen folgen.

In den Unterlagen wird betont, dass es auch technische und hygienische Gründe gibt, warum der Standort für das neue Gärrestlager optimiert werden muss. Ein kluger Schachzug, der nicht nur der Biogasanlage, sondern auch der gesamten Region zugutekommt.

Reithalle: Ein Traum wird wahr

Und das ist noch nicht alles! Auch eine private Reithalle in Hemsloh steht auf dem Plan. Diese erscheint alles andere als eine Randnotiz. Dank einer Änderung des Flächennutzungsplans wird das möglich, was zuvor als unmöglich galt. Ein klarer Fortschritt, der die Reitsportgemeinschaft in der Region aufhorchen lassen wird!

Die Samtgemeinde hat mit einem klaren Ja zu diesen Bauvorhaben ein Zeichen gesetzt – für Fortschritt, Sicherheit und Gemeinschaftsgeist. Dank einer einvernehmlichen Abstimmung im Ausschuss zeigt sich, dass verantwortungsvolle Planung keine Herausforderung, sondern eine Chance darstellt! Die Bauamtsleiterin Jana Tenschert hat mit Erfolg die positiven Impulse der Veränderung vermittelt. Was für eine aufregende Zeit für Rehden!

NAG Redaktion

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