Diepholz

Neuer Vorstand im Tierschutzverein Sulingen: Frischer Wind für Tiere!

Einstimmiges Votum in Sulingen für eine neue Satzung des Tierschutzvereins, das nicht nur eine frische Vorstandsmannschaft mit Marita Knost-Görges an der Spitze hervorbringt, sondern auch die Weichen für eine optimierte Struktur und ein stärkeres Engagement im Tierschutz stellt - denn jede Hilfe zählt!

Ein Paukenschlag im Tierschutz! Der Tierschutzverein Sulingen und Umgebung hat bei seiner jüngsten Jahreshauptversammlung im Restaurant Dahlskamp für frischen Wind gesorgt. Gleich vier neue Gesichter zogen ins Vorstandsteam ein und rütteln an den Strukturen des Vereins!

Die Mitglieder standen am 7. Oktober 2024 geschlossen hinter einem richtungsweisenden Beschluss: Die alte Satzung gehörte der Vergangenheit an. Mit dieser einheitlichen Entscheidung und der Mustersatzung des Deutschen Tierschutzbundes als Vorbild soll nun mehr Flexibilität und Optimierung in die internen Abläufe des Vereins einkehren. „Wir haben schon länger in der Runde diskutiert, zurück zu einer klassischen Vereinssatzung zu gehen“, enthüllt Christine Nordenholz, die das Geschehen für den Verein beobachtete.

Der neue Führungsstil

Ab sofort ist der Verein unter einem neuen fünfköpfigen Vorstand unterwegs – der Aufsichtsrat hat ausgedient! Marita Knost-Görges bleibt weiterhin die Gesicht des Vereins als 1. Vorsitzende und wurde einstimmig bestätigt. An ihrer Seite steht Eckhard Sudmeyer aus Klein Lessen – neu als 2. Vorsitzender, der künftig die organisatorischen Geschicke leiten wird. Die bisherige 2. Vorsitzende zieht sich zurück, bleibt jedoch als „Igelmutti“ dem Verein treu!

Mit der Powerfrau Iris Harries aus Bruchhausen-Vilsen als neuer Kassenwartin und Elke Bier aus Sulingen als frischer Schriftführerin, ist das Vorstandsteam nun komplett. Dr. Christine Lund aus Schwaförden übernimmt die Rolle der Beisitzerin. Doch bis die neue Satzung beim Amtsgericht verankert ist, führen die beiden Vorsitzenden zusammen – mit noch tatkräftiger Unterstützung des bisherigen Aufsichtsrates.

Finanzielle Herausforderungen

Doch erfreuliche Gesichter allein reichen nicht! Der Jahresbericht zeigt besorgniserregende finanzielle Zustände auf. Steigende Betriebskosten und immer größere Anforderungen im Tierschutz könnten das Engagement des Vereins bedrohen. „Jede Hilfe zählt, um den Tierschutz in unserer Region weiterhin erfolgreich voranzutreiben“, betont Knost-Görges eindringlich und appelliert an die Gemeinschaft, den Verein durch Spenden und Patenschaften zu unterstützen. Der Optimismus der Mitglieder ist jedoch ungebrochen; sie sind bereit, die neuen Strukturen zu meistern und die Stimme der Tiere weiter zu stärken!

NAG Redaktion

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