
Am 20. März 2025 wird das JazzArt Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Ulli Orth ein besonderes Konzert präsentieren. Bei dieser Aufführung handelt es sich um ein Sextett, das mit einem einzigartigen Instrumentarium aufwartet. Mit Instrumenten wie Theorbe, Cembalo, Viola da Gamba, Stimme, Saxophon und Drums werden exklusive Eigenkompositionen der Ensemblemitglieder dargeboten. Die Musik ist stark von der hannoverschen Musiktradition, которую Die bereits seit Händel und Steffani wirken, geprägt. Besondere Klänge und Grooves entstehen aus einer Mischung von Experimentierfreude und Improvisation.
Das Konzert wird zudem per Video aufgezeichnet und dient als Prototyp für eine Niedersachsen-Tournee, die im kommenden Jahr stattfinden wird. Verantwortlich für diese Veranstaltung ist der Kunst- und Begegnung Hermannshof e.V., der auch Informationen und Kartenreservierungen auf der Internetseite des Hermannshofs bereitstellt, wie hannover.de berichtet.
Aufnahmen ungewöhnlicher Instrumente
Zusätzlich zu diesem Konzert wurde kürzlich eine besondere Aufnahme erzielt, die sich auf seltene historische Instrumente konzentriert, darunter Theorbe, Viola da Gamba und Cembalo. Hierbei wurde maximale Isolation zwischen den Instrumenten gefordert. Die Musiker wurden in separaten Räumen platziert, um eine klare Klangtrennung zu gewährleisten. Das Cembalo nahm eine zentrale Position im großen Live-Raum ein, während die Theorbe in einem der Booths und die Viola da Gamba im Kontrollraum positioniert war. Die Musiker hatten Sichtkontakt zueinander und konnten ihren eigenen Monitor-Mix über ein Kopfhörersystem steuern. Alle Stücke wurden live aufgeführt, ohne dass es zu Übersprechen zwischen den Instrumenten kam, wie 80hertz.com berichtet.
In der Aufnahme arbeiteten die Musiker Chris Terepin (Viola da Gamba), Kristiina Watt (Theorbo) und Alex Robinson (Cembalo) unter der Leitung des Komponisten Tim Benjamin zusammen. Die Tonaufnahme wurde von den Toningenieuren George Atkins, assistiert von Karl Sveinsson, umgesetzt.